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Heute mal wieder ein Impulsaudio für euch. Aufgenommen bei den Wäscheberge 🤪😂
Thema?
Danke, dies und das und WILLENSSTÄRKE
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Thema?
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Audio
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❤8
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Mittendrinn und zwischendurch. Aber so richtig. 😂. Doch eine liebe Freundin meinte während eines Gesprächs kürzlich "Mach doch einfach mal ein Video dazu" zu mir. Und das ließ mich nicht los. Denn ... Warum nicht?
Und warum nicht mutig sein. Am Buch mit genau diesen Themen schreib ich seit Jahren. Aber wann das fertig ist, .. 🙃😂
Bis dahin gibts Videos für euch und ich hoffe, die zaubern Leichtigkeit und ein Lächeln in euer Familienleben (neben all den ernsten Themen).
Gebt mir gerne Feedback!
Es ist ein Versuch. Und er darf wachsen, sich verändern, ...
https://youtu.be/Yvsmk62YRKE
Und warum nicht mutig sein. Am Buch mit genau diesen Themen schreib ich seit Jahren. Aber wann das fertig ist, .. 🙃😂
Bis dahin gibts Videos für euch und ich hoffe, die zaubern Leichtigkeit und ein Lächeln in euer Familienleben (neben all den ernsten Themen).
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Es ist ein Versuch. Und er darf wachsen, sich verändern, ...
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❤11🎉2
Wann ist ein "willensstark" wirklich willensstark?
Willensstärke spürst du als Mama oder Papa nicht nur in den Momenten, in denen es um „Grenzen“ oder Orientierung geht. Sie zeigt sich im Grunde von Beginn an:
Da ist eine Kraft, eine Selbstbestimmung, eine Entschlossenheit – und eine Vehemenz, die selbst in ruhigen Momenten sichtbar wird.
✨ Willensstarke Kinder halten sich nicht mit Vorsicht zurück.
Sie verfolgen Ziele fast schon unbeirrbar.
Sie wollen früh und gerne Dinge selbst machen – und lassen sich dabei nur ungern helfen.
„ALLEINE!“ ist oft ihr Zauberwort.
Das heißt aber nicht, dass willensstarke Kinder ständig heftige Wutanfälle haben oder prinzipiell „dagegen“ sind. Ganz im Gegenteil:
Oft begegnen sie dir in großer Klarheit, mit einem eindeutigen Nein – so klar, dass wir Eltern eher ins Straucheln geraten und mit unseren eigenen Gefühlen kämpfen.
Und je älter sie werden, desto deutlicher wird: Sie wollen reden. Gehört werden. Ernst genommen werden in dem, was sie denken und meinen.
Wichtig dabei: Nicht jeder Gefühlssturm ist automatisch Ausdruck von Willensstärke.
Viele Kinder bekommen diesen Stempel sehr schnell, obwohl dahinter etwas anderes steckt – zum Beispiel fehlende Klarheit der Eltern, mangelnde Bindungssicherheit oder widersprüchliche Botschaften.
👉 Willensstärke zeigt sich nicht erst in der Autonomiephase.
Sie ist von Anfang an da – eine Eigenschaft, die Kinder durchs Leben trägt und die uns als Eltern gleichzeitig herausfordert und staunen lässt.
Der Einfachheit halber habe ich hier ein paar wesentliche Punkte zusammengefasst - als Anhaltspunkt sozusagen
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Willensstärke spürst du als Mama oder Papa nicht nur in den Momenten, in denen es um „Grenzen“ oder Orientierung geht. Sie zeigt sich im Grunde von Beginn an:
Da ist eine Kraft, eine Selbstbestimmung, eine Entschlossenheit – und eine Vehemenz, die selbst in ruhigen Momenten sichtbar wird.
✨ Willensstarke Kinder halten sich nicht mit Vorsicht zurück.
Sie verfolgen Ziele fast schon unbeirrbar.
Sie wollen früh und gerne Dinge selbst machen – und lassen sich dabei nur ungern helfen.
„ALLEINE!“ ist oft ihr Zauberwort.
Das heißt aber nicht, dass willensstarke Kinder ständig heftige Wutanfälle haben oder prinzipiell „dagegen“ sind. Ganz im Gegenteil:
Oft begegnen sie dir in großer Klarheit, mit einem eindeutigen Nein – so klar, dass wir Eltern eher ins Straucheln geraten und mit unseren eigenen Gefühlen kämpfen.
Und je älter sie werden, desto deutlicher wird: Sie wollen reden. Gehört werden. Ernst genommen werden in dem, was sie denken und meinen.
Wichtig dabei: Nicht jeder Gefühlssturm ist automatisch Ausdruck von Willensstärke.
Viele Kinder bekommen diesen Stempel sehr schnell, obwohl dahinter etwas anderes steckt – zum Beispiel fehlende Klarheit der Eltern, mangelnde Bindungssicherheit oder widersprüchliche Botschaften.
👉 Willensstärke zeigt sich nicht erst in der Autonomiephase.
Sie ist von Anfang an da – eine Eigenschaft, die Kinder durchs Leben trägt und die uns als Eltern gleichzeitig herausfordert und staunen lässt.
Der Einfachheit halber habe ich hier ein paar wesentliche Punkte zusammengefasst - als Anhaltspunkt sozusagen
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❤4👏1🙏1
Woran erkennst du Willensstärke bei kleinen Menschen?
👉Sie haben von Beginn an eine starke Präsenz und Ausstrahlung.
👉Sie verfolgen Ziele unbeirrt – fast schon stur.
👉Sie wollen früh und gerne Dinge selbst machen („ALLEINE!“).
👉Sie lassen sich nur ungern helfen.
👉Sie äußern ihre Meinung klar und direkt – auch mit einem deutlichen Nein.
👉Sie verweigern es Dinge zu tun, die für sie keinen Sinn ergeben (vor allem je älter sie werden)
👉Sie geben nicht schnell nach, wenn sie etwas wirklich wollen.
👉Sie wollen ernst genommen und in Gespräche einbezogen werden.
👉Sie haben eine innere Überzeugungskraft, die dich als Mama oder Papa manchmal ins Straucheln bringt.
💭 Kennst du das? Kommt dir das bekannt vor? 😊
Was sind deine Herausforderungen damit? 👇
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👉Sie haben von Beginn an eine starke Präsenz und Ausstrahlung.
👉Sie verfolgen Ziele unbeirrt – fast schon stur.
👉Sie wollen früh und gerne Dinge selbst machen („ALLEINE!“).
👉Sie lassen sich nur ungern helfen.
👉Sie äußern ihre Meinung klar und direkt – auch mit einem deutlichen Nein.
👉Sie verweigern es Dinge zu tun, die für sie keinen Sinn ergeben (vor allem je älter sie werden)
👉Sie geben nicht schnell nach, wenn sie etwas wirklich wollen.
👉Sie wollen ernst genommen und in Gespräche einbezogen werden.
👉Sie haben eine innere Überzeugungskraft, die dich als Mama oder Papa manchmal ins Straucheln bringt.
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❤6👍4
Zwei neue kleine Folgen von "Alles ganz normal" gibt es für euch und DANKE an dieser Stelle für eure Rückmeldungen und euer Feedback. 😍🤗❤
https://youtu.be/ZVbY_5UwTVY?si=y6RabTiFi4PT1Hx9
https://youtu.be/4jrf5Uqfazk?si=u7PhF9a9Rq5weTU-
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❤5
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❤️einFACH Familienleben❤️
Heute zu späterer Stunde als gedacht 🤪😂 Was diesmal ausnahmsweise an mir selbst und nicht an irgendwelchen chaotischen Umständen liegt. Ich habe mich gestern nämlich dazu entschlossen ganz bewusst ein bisschen langsamer zu gehen, was dazu geführt hat, dass ich den PC heute Nachmittag gemieden habe. Stattdessen habe ich mit der Elfjährigen Laternen gestaltet aus alten Gläsern und unseren Herbstteller dekoriert ... Und jetzt, während die Kleinsten im Bett sind, tippe ich diese Zeilen hier für euch.
✨ Abendroutine und Einschlafrituale ... "Wie ist das bei euch? Wie macht ihr das?"
Diese Frage kommt oft und ich fürchte, ich werde euch mit meiner Antwort etwas enttäuschen, denn hier passiert eigentlich nichts Besonderes. Schlafenszeit war hier nie Thema, was ich in erster Linie auf zwei wesentliche Punkte zurückführe:
❤️ Weder bei meinem Mann noch bei mir war Schlafenszeit ein Thema in der Kindheit. Wir haben beide sehr schöne und angenehme Erinnerungen daran. Weswegen da auch immer ein Plan oder eine Idee war, wie das klappt.
❤️ Schlafen braucht die nötige Müdigkeit und wenn die Kleinen noch nicht müde sind (so wie die dreijährige gestern) dann bleiben sie eben noch länger munter.
(Hört euch da gerne noch meine Audios zum Thema Schlaf an!)
Anders sieht es da schon mit der Zeit vor der Schlafenszeit aus 🤪 Da gehts hier nämlich oft ziemlich zu. Die Kleinen drehen noch mal so richtig auf, streiten darüber wer in der Badewanne wo sitzen darf, Kleidung liegt überall herum, weil sie fallen gelassen wird wo man steht (natürlich 3fach verknotet, damit es in der Früh dann "schneller" geht 🤪), einer schreit mindestens, weil irgendetwas nicht passt, das Wasser zu heiß, zu kalt oder zu nass (ja, ihr habt richtig gelesen) ist oder das halbe Spielzimmer nicht mit in die Wanne darf, beim Liebsten und mir kickt die Müdigkeit, der Zwuck will schon Einschlafstillen auch auch irgendwie noch spielen, Stifte, Papier, Legoteile, Puppenküchenutensilien, Stofftiere, ... alles liegt noch irgendwo herum (kurz gesagt es sieht aus wie nach einem Tornado) und die Frage aller Fragen "Was Abendessen?" (weniger bei uns Erwachsenen als bei den Kindern, die selber machen wollen, aber die Qual der Wahl oder auch nicht (wenn die Vorräte schon recht aufgebraucht sind) haben 😂 - passen tuts jedenfalls selten bis nie, weil das was schmecken würde nicht da ist und letztendlich sehne ich mich nur mehr danach, die Kleinsten endlich Einschalfbegleiten zu können, denn dann kehrt hier nach und nach Ruhe ein.
Ich gebe zu, manchmal nutze ich - um die Dinge etwas zu Beschleunigen, den Leseköder 🙈🤪😂. Aber nur dann, wenn ich auch wirklich lesen will und mich schon auf die Bücher freue, die sie in der Bücherrei ausgesucht haben. Wenn ich zu müde bin und der Prozess hier aber noch dauert, gehe ich einfach mit dem Zwuck vor und wir spielen und kuscheln im Bett bis der Betrieb hier nach und nach zur Ruhe kommt und Einschlafbegleitung auch drinnen ist (ohne anhaltende Rushhour vor der Schlafzimmertüre) ...
Und DAS - das Einschlafbegleiten - LIEBE ich. Denn es ist meist der erste Moment des Tages, an dem ich zur Ruhe kommen kann und Stille einkehrt. Das "einfach nur daliegen" während die Kleinsten eng an mich gekuschelt da liegen. Das "Gedanken kreisen lassen", während alles still wird ...
Generell ist NACH der Rushhour hier meist gemütliche Stille. Lesen, Spielen, Zeichnen, Reden, Kuscheln ... und nach und nach zur Ruhe kommen. Mit Tee und Kerzenschein und Duftlampe ..
Bis dann nach und nach alle ins Bett verschwinden. Mit oder auch ohne Begleitung und vor allem dann, wenn es für sie passt und nicht dann, wenn es die Uhr sagt (ist aber spannenderweise fast immer zur gleichen Zeit 😂❤️😊)
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Heute zu späterer Stunde als gedacht 🤪😂 Was diesmal ausnahmsweise an mir selbst und nicht an irgendwelchen chaotischen Umständen liegt. Ich habe mich gestern nämlich dazu entschlossen ganz bewusst ein bisschen langsamer zu gehen, was dazu geführt hat, dass ich den PC heute Nachmittag gemieden habe. Stattdessen habe ich mit der Elfjährigen Laternen gestaltet aus alten Gläsern und unseren Herbstteller dekoriert ... Und jetzt, während die Kleinsten im Bett sind, tippe ich diese Zeilen hier für euch.
✨ Abendroutine und Einschlafrituale ... "Wie ist das bei euch? Wie macht ihr das?"
Diese Frage kommt oft und ich fürchte, ich werde euch mit meiner Antwort etwas enttäuschen, denn hier passiert eigentlich nichts Besonderes. Schlafenszeit war hier nie Thema, was ich in erster Linie auf zwei wesentliche Punkte zurückführe:
❤️ Weder bei meinem Mann noch bei mir war Schlafenszeit ein Thema in der Kindheit. Wir haben beide sehr schöne und angenehme Erinnerungen daran. Weswegen da auch immer ein Plan oder eine Idee war, wie das klappt.
❤️ Schlafen braucht die nötige Müdigkeit und wenn die Kleinen noch nicht müde sind (so wie die dreijährige gestern) dann bleiben sie eben noch länger munter.
(Hört euch da gerne noch meine Audios zum Thema Schlaf an!)
Anders sieht es da schon mit der Zeit vor der Schlafenszeit aus 🤪 Da gehts hier nämlich oft ziemlich zu. Die Kleinen drehen noch mal so richtig auf, streiten darüber wer in der Badewanne wo sitzen darf, Kleidung liegt überall herum, weil sie fallen gelassen wird wo man steht (natürlich 3fach verknotet, damit es in der Früh dann "schneller" geht 🤪), einer schreit mindestens, weil irgendetwas nicht passt, das Wasser zu heiß, zu kalt oder zu nass (ja, ihr habt richtig gelesen) ist oder das halbe Spielzimmer nicht mit in die Wanne darf, beim Liebsten und mir kickt die Müdigkeit, der Zwuck will schon Einschlafstillen auch auch irgendwie noch spielen, Stifte, Papier, Legoteile, Puppenküchenutensilien, Stofftiere, ... alles liegt noch irgendwo herum (kurz gesagt es sieht aus wie nach einem Tornado) und die Frage aller Fragen "Was Abendessen?" (weniger bei uns Erwachsenen als bei den Kindern, die selber machen wollen, aber die Qual der Wahl oder auch nicht (wenn die Vorräte schon recht aufgebraucht sind) haben 😂 - passen tuts jedenfalls selten bis nie, weil das was schmecken würde nicht da ist und letztendlich sehne ich mich nur mehr danach, die Kleinsten endlich Einschalfbegleiten zu können, denn dann kehrt hier nach und nach Ruhe ein.
Ich gebe zu, manchmal nutze ich - um die Dinge etwas zu Beschleunigen, den Leseköder 🙈🤪😂. Aber nur dann, wenn ich auch wirklich lesen will und mich schon auf die Bücher freue, die sie in der Bücherrei ausgesucht haben. Wenn ich zu müde bin und der Prozess hier aber noch dauert, gehe ich einfach mit dem Zwuck vor und wir spielen und kuscheln im Bett bis der Betrieb hier nach und nach zur Ruhe kommt und Einschlafbegleitung auch drinnen ist (ohne anhaltende Rushhour vor der Schlafzimmertüre) ...
Und DAS - das Einschlafbegleiten - LIEBE ich. Denn es ist meist der erste Moment des Tages, an dem ich zur Ruhe kommen kann und Stille einkehrt. Das "einfach nur daliegen" während die Kleinsten eng an mich gekuschelt da liegen. Das "Gedanken kreisen lassen", während alles still wird ...
Generell ist NACH der Rushhour hier meist gemütliche Stille. Lesen, Spielen, Zeichnen, Reden, Kuscheln ... und nach und nach zur Ruhe kommen. Mit Tee und Kerzenschein und Duftlampe ..
Bis dann nach und nach alle ins Bett verschwinden. Mit oder auch ohne Begleitung und vor allem dann, wenn es für sie passt und nicht dann, wenn es die Uhr sagt (ist aber spannenderweise fast immer zur gleichen Zeit 😂❤️😊)
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Nicht jede Überforderung ist Hochsensibilität.
Ich weiß, wie oft Eltern sagen: „Ich bin einfach zu sensibel für diese Gefühlsstürme / Willensstärke. “
Und manchmal stimmt das, ja.
Aber oft steckt etwas anderes dahinter.
Nicht jede Mama, nicht jeder Papa, der von den Emotionen des eigenen Kindes überrollt wird, ist hochsensibel.
Manchmal ist es einfach Erschöpfung.
Manchmal ein überreiztes Nervensystem, das schon viel zu lange funktionieren musste.
Manchmal sind es alte Trigger, Erinnerungen an Momente, in denen wir selbst nicht gehalten oder begleitet wurden.
Und manchmal ist es schlicht das Fehlen von Ressourcen, weil einfach alles zu viel ist.
In diesen Momenten geht es nicht darum, noch stärker oder ruhiger zu werden.
Sondern darum, ehrlich hinzuschauen:
Was überfordert mich hier gerade wirklich?
Fehlen mir Grenzen, Pausen, Unterstützung oder einfach Mitgefühl mit mir selbst?
Weil ehrliche Selbstreflexion der erste Schritt ist, um wieder in Verbindung zu kommen.
Mit uns selbst – und mit unseren Kindern.
Impulsaudio dazu 👇👇👇👇
Ich weiß, wie oft Eltern sagen: „Ich bin einfach zu sensibel für diese Gefühlsstürme / Willensstärke. “
Und manchmal stimmt das, ja.
Aber oft steckt etwas anderes dahinter.
Nicht jede Mama, nicht jeder Papa, der von den Emotionen des eigenen Kindes überrollt wird, ist hochsensibel.
Manchmal ist es einfach Erschöpfung.
Manchmal ein überreiztes Nervensystem, das schon viel zu lange funktionieren musste.
Manchmal sind es alte Trigger, Erinnerungen an Momente, in denen wir selbst nicht gehalten oder begleitet wurden.
Und manchmal ist es schlicht das Fehlen von Ressourcen, weil einfach alles zu viel ist.
In diesen Momenten geht es nicht darum, noch stärker oder ruhiger zu werden.
Sondern darum, ehrlich hinzuschauen:
Was überfordert mich hier gerade wirklich?
Fehlen mir Grenzen, Pausen, Unterstützung oder einfach Mitgefühl mit mir selbst?
Weil ehrliche Selbstreflexion der erste Schritt ist, um wieder in Verbindung zu kommen.
Mit uns selbst – und mit unseren Kindern.
Impulsaudio dazu 👇👇👇👇
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Impulsaudio "Hochsensibilität und Willensstärke"
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❤2
Mittendrinn und zwischendurch - auf mehrfachen Wunsch von eurer Seite gibt es heute auch noch ein "Alles ganz normal" Video für euch 😊
Weil Bindung keine Störung ist
https://youtu.be/Vmd03F11dWw
Weil Bindung keine Störung ist
https://youtu.be/Vmd03F11dWw
YouTube
Alles ganz normal #4 - Bindung ist keine Störung 😉
Niemand nennt es Bindungsstörung, wenn Erwachsene gerne Zeit miteinander verbringen.
Aber wenn Kinder an uns hängen oder Eltern ihre Kinder gerne bei sich haben dann ist das abnormal????
Gut, dein Partner folgt dir nicht aufs Klo 😉 … aber kleine Menschen…
Aber wenn Kinder an uns hängen oder Eltern ihre Kinder gerne bei sich haben dann ist das abnormal????
Gut, dein Partner folgt dir nicht aufs Klo 😉 … aber kleine Menschen…
❤13🎉1
Wenn Hochsensibilität und Willensstärke aufeinander treffen, dann kann das mitunter echt herausfordernd sein. Ich weiß davon ein Lied zu singen 🙈. Und wie versprochen lasse ich euch da heute mal ein paar Gedanken dazu da:
🌿 Wenn du hochsensibel bist und ein willensstarkes Kind begleitest, dann weißt du, wie schnell dich all die Emotionen, Forderungen und Dynamiken an deine Grenzen bringen können.
Wie sehr dich ein lautes „Nein!“ oder eine heftige Reaktion im Innersten trifft, manchmal viel tiefer, als du möchtest.
💫 3 Werkzeuge, die dich im Alltag stärken können:
❤️Erinnere dich: Das Nein deines Kindes ist kein Nein zu dir.
Es ist ein Ja zu seinem eigenen Sein.
Zu seiner Selbstwirksamkeit, seiner inneren Stimme, seiner Klarheit.
Häng dir diese Erinnerung sichtbar hin – als kleinen Ankerbotschaft, die dich im Alltag immer wieder daran erinnert: Ich muss mich nicht persönlich gemeint fühlen.
❤️ Finde, was dich wirklich reguliert.
Vielleicht ist es ein kurzer Moment der Stille, Musik, Bewegung, ein tiefer Atemzug, das bewusste Spüren deiner Füße am Boden oder vielleicht auch einfach die Erlaubnis an dich selbst hochsensibel zu sein.
Du darfst dich um dich kümmern, während du da bist.
❤️Übe, den Raum zu halten, statt zu „lösen“.
Du musst nicht jedes Gefühl deines Kindes verstehen oder befrieden.
Manchmal ist deine Präsenz genug.
Dein ruhiger Atem, dein weicher Blick, dein „Ich bin da“.
🌸 Hochsensibel zu sein heißt nicht, zu zerbrechen und auch nicht, zu sensibel zu sein.
Es heißt, tiefer zu spüren, manchmal auch mehr wahrzunehmen. Aber es heißt auch, die Möglichkeit zu haben, bewusster zu begleiten und anders zu verstehen.
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🌿 Wenn du hochsensibel bist und ein willensstarkes Kind begleitest, dann weißt du, wie schnell dich all die Emotionen, Forderungen und Dynamiken an deine Grenzen bringen können.
Wie sehr dich ein lautes „Nein!“ oder eine heftige Reaktion im Innersten trifft, manchmal viel tiefer, als du möchtest.
💫 3 Werkzeuge, die dich im Alltag stärken können:
❤️Erinnere dich: Das Nein deines Kindes ist kein Nein zu dir.
Es ist ein Ja zu seinem eigenen Sein.
Zu seiner Selbstwirksamkeit, seiner inneren Stimme, seiner Klarheit.
Häng dir diese Erinnerung sichtbar hin – als kleinen Ankerbotschaft, die dich im Alltag immer wieder daran erinnert: Ich muss mich nicht persönlich gemeint fühlen.
❤️ Finde, was dich wirklich reguliert.
Vielleicht ist es ein kurzer Moment der Stille, Musik, Bewegung, ein tiefer Atemzug, das bewusste Spüren deiner Füße am Boden oder vielleicht auch einfach die Erlaubnis an dich selbst hochsensibel zu sein.
Du darfst dich um dich kümmern, während du da bist.
❤️Übe, den Raum zu halten, statt zu „lösen“.
Du musst nicht jedes Gefühl deines Kindes verstehen oder befrieden.
Manchmal ist deine Präsenz genug.
Dein ruhiger Atem, dein weicher Blick, dein „Ich bin da“.
🌸 Hochsensibel zu sein heißt nicht, zu zerbrechen und auch nicht, zu sensibel zu sein.
Es heißt, tiefer zu spüren, manchmal auch mehr wahrzunehmen. Aber es heißt auch, die Möglichkeit zu haben, bewusster zu begleiten und anders zu verstehen.
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Welche Werkzeuge helfen eigentlich in der Begleitung kleiner Menschen?
Was braucht es?
Heute mal wieder ein Impulsaudio für euch. Mit Nebengeräuschen, Unterbrechungen, ein roter Faden, den ich verliere 🙈🥴😂 und einem Zwuck, der mitredet.
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Was braucht es?
Heute mal wieder ein Impulsaudio für euch. Mit Nebengeräuschen, Unterbrechungen, ein roter Faden, den ich verliere 🙈🥴😂 und einem Zwuck, der mitredet.
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😁1
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Impulsaudio "Begleitung willensstarker kleiner Menschen"
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❤️einFACH Familienleben❤️ statt gestern Morgen, heute Abend ... oder so 🙈🥴.
Meine letzten Tagen in einem Wort?
HERAUSFORDERND
Einen fiebrigen kleinen Zwuck, der Dauertragen und Dauerstillen wollte, schlaflose Nächten, Gefühlsstürme, Bedürfnisse und irgendwo dazwischen ICH mit einer langen Liste an "ach das sollte ich ja auch noch machen" Dingen ...
Und nachdem der Liebste und ich uns heute gegenseitig an den Kopf geknallt haben, dass wir jetzt viel lieber das tun würden, was der andere gerade macht - er mit der 8jährigen ins Training und 3h warten und ich mit den Kleinen daheimbleiben 🙈🙈🙈 (ich weiß 🤪) habe ich die Notbremse gezogen und bin raus in die Sonne und den Wald. Und zugegeben, selbst das sah zunächst danach aus als würde es gehörig "in die Hosen gehen" - wie man so schön sagt.
Einer taten die Füße weh, der anderen ging ich zu schnell, der Zwuck fand das Wagerl logischerweise auch doof heute und zwei fanden es großartig sich nebenbei auf die Nerven zu gehen 🙈. Dazu Kopfschmerzen bei mir, weil ich nach drei schlaflosen Nächten heute echt schon erledigt war und sich mein Kopf mehr nach Watte anfühlte als sonst was. ("Du brauchst heute fast eine halbe Minute um zu Antworten, Mami" 🤪🙄😂
In dem Moment war ich kurz davor wieder nach Hause zugehen. Doch ich hab den Satz "okay, dann gehen wir einfach nach Hause" umgedreht und vorgeschlagen die Waldrunde zu machen, die alle so lieben. Ob aus "geistiger Umnachtung" oder "grandioser Eingebung" kann ich euch nicht sagen. Vielleicht hat in dem Moment auch mein Nervensystem gesprochen, dass sich nach Ruhe und Wald gesehnt hat ... Mein Verstand saß jedenfalls BIS wir im Wald waren wie ein kleines Teufelchen in meinem Kopf und erläuterte mir warum DAS die denkbar schlechteste Entscheidung überhaupt war, die ich hatte treffen können.
War es aber nicht.
Es war die BESTE heute 😊.
Ist nicht immer so. '
Ich weiß.
Manchmal enden solche Entscheidungen auch in einer halben Katastrophe. Weil "die große Waldrunde gehen" wenn eh schon alles recht angespannt ist auch ziemlich schief gehen kann.
Aber heute nicht.
Heute hat es einfach nur geholfen.
Beim zur Ruhe kommen.
Auch mir.
Oder vielleicht sogar in erster Linie mir.
Sein.
Fühlen.
Atmen.
Loslassen.
Annehmen.
Und den kleinen dabei zuschauen, wie sie als "Wölfe" durch den Wald laufen, tief versunken in ihrem Spiel und einfach nur glücklich.
Ich sende euch ❤️liche Grüße und eine wundervolle Woche!
Fühlt euch umarmt! (Und lasst öfters mal euer Bauchgefühl entscheiden, statt den Verstand 🤪😁🤗)
Meine letzten Tagen in einem Wort?
HERAUSFORDERND
Einen fiebrigen kleinen Zwuck, der Dauertragen und Dauerstillen wollte, schlaflose Nächten, Gefühlsstürme, Bedürfnisse und irgendwo dazwischen ICH mit einer langen Liste an "ach das sollte ich ja auch noch machen" Dingen ...
Und nachdem der Liebste und ich uns heute gegenseitig an den Kopf geknallt haben, dass wir jetzt viel lieber das tun würden, was der andere gerade macht - er mit der 8jährigen ins Training und 3h warten und ich mit den Kleinen daheimbleiben 🙈🙈🙈 (ich weiß 🤪) habe ich die Notbremse gezogen und bin raus in die Sonne und den Wald. Und zugegeben, selbst das sah zunächst danach aus als würde es gehörig "in die Hosen gehen" - wie man so schön sagt.
Einer taten die Füße weh, der anderen ging ich zu schnell, der Zwuck fand das Wagerl logischerweise auch doof heute und zwei fanden es großartig sich nebenbei auf die Nerven zu gehen 🙈. Dazu Kopfschmerzen bei mir, weil ich nach drei schlaflosen Nächten heute echt schon erledigt war und sich mein Kopf mehr nach Watte anfühlte als sonst was. ("Du brauchst heute fast eine halbe Minute um zu Antworten, Mami" 🤪🙄😂
In dem Moment war ich kurz davor wieder nach Hause zugehen. Doch ich hab den Satz "okay, dann gehen wir einfach nach Hause" umgedreht und vorgeschlagen die Waldrunde zu machen, die alle so lieben. Ob aus "geistiger Umnachtung" oder "grandioser Eingebung" kann ich euch nicht sagen. Vielleicht hat in dem Moment auch mein Nervensystem gesprochen, dass sich nach Ruhe und Wald gesehnt hat ... Mein Verstand saß jedenfalls BIS wir im Wald waren wie ein kleines Teufelchen in meinem Kopf und erläuterte mir warum DAS die denkbar schlechteste Entscheidung überhaupt war, die ich hatte treffen können.
War es aber nicht.
Es war die BESTE heute 😊.
Ist nicht immer so. '
Ich weiß.
Manchmal enden solche Entscheidungen auch in einer halben Katastrophe. Weil "die große Waldrunde gehen" wenn eh schon alles recht angespannt ist auch ziemlich schief gehen kann.
Aber heute nicht.
Heute hat es einfach nur geholfen.
Beim zur Ruhe kommen.
Auch mir.
Oder vielleicht sogar in erster Linie mir.
Sein.
Fühlen.
Atmen.
Loslassen.
Annehmen.
Und den kleinen dabei zuschauen, wie sie als "Wölfe" durch den Wald laufen, tief versunken in ihrem Spiel und einfach nur glücklich.
Ich sende euch ❤️liche Grüße und eine wundervolle Woche!
Fühlt euch umarmt! (Und lasst öfters mal euer Bauchgefühl entscheiden, statt den Verstand 🤪😁🤗)
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Hochsensible Eltern und die Anforderungen im.Familienleben ... Heute ein paar Gedanken und Impulse dazu 👇👇👇👇👇
Audio
Hochsensible Eltern ...
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Hochsensibel?
Ist das nun Stärke oder Hürde im Elternsein?
👉 Passend zum gestrigen Audio möchte ich euch heute noch ein paar Gedanken zum Thema Hochsensibilität bei Eltern da lassen. Und wie ihr vielleicht wisst, Hochsensibilität kennt nicht nur viele Gesichter - heißt, sie äußert sich bei jedem anders - sondern manchmal ist es nicht (nur) die Hochsensibilität, die "kickt", sondern all die anderen Faktoren, die im Elternsein auch da sein können.
Müdigkeit, Prägungen, Erwartungen, Idealvorstellungen ... die dann für sich natürlich wieder die Hochsensibilität verstärken können.
Aber ist es nun Stärke oder Hürde?
📍 Ich kenne viele Menschen, die im ersten Moment HÜRDE sagen würden. Weil ... Ja, weil da einfach so viele Kleinigkeiten sind, die man nicht eben so wegstecken kann, sondern die ganz besonders wirken. Besonders dann, wenn es noch an Strategien fehlt, um mit all dem UND der intensiveren Wahrnehmung gut umzugehen. Reizüberflutung, Selbstkritik oder Perfektionismus können zu den üblichen Herausforderungen im Elternsein echte Stolpersteine sein, die die Freude dämpfen und letztendlich dazu führen, dass vielleicht gar nichts mehr geht.
📍Doch andererseits, kann Hochsensibilität auch oder eigentlich STÄRKE sein! Mit den richtigen Werkzeugen und einem guten (so doof es jetzt klingen mag) Stressmanagement, kann sich das Elternsein zwar nach wie vor intensiv, aber dennoch leicht anfühlen. Das Schlüsselwort ist hier Abgrenzung.
❤️ Die im gestrigen Audio erwähnte und euch sicherlich schon bekannte "Was brauche ich ...." Frage, darf durch die "Wo bin ich - wo sind meine Grenzen, ..." Frage(n) ergänzt werden.
Manchmal hilft es hier sich mit der "Bis wohin tut es gut" Frage auszuhelfen.
Denn eines sollte uns klar sein: Hochsensibilität kann definitiv auch dabei helfen, den Blickwinkel zu verändern, die "andere" Seite zu sehen, Empathie zu leben, ....
Hochsensibilität ist kein Makel. Es ist eine Gabe. Eine Gabe, die ein wirksames Stressmanagement braucht um im Alltag auch als diese gelebt werden zu können. Und Stressmanagement (Was brauche ich, was hilft mir, welche "Werkzeuge" kann ich anwenden, wie kann ich bei mir bleiben - Selbstanbingung leben, ...) ist genauso trainierbar wie ein Muskel. Auch die Fähigkeit, dich gesund abzugrenzen und bewusst "Nein" zu sagen, lässt sich trainieren. Nicht im Stress natürlich, sondern in der Entspannung - wobei für mich das Spiel wieder ins Spiel kommt 🤪😄😊. Denn im Spiel kann ich mir vorstellen gestresst zu sein und mit Strategien und Werkzeuge überlegen.
Mit all dem entstehen langfristig entspanntere Beziehungen zu anderen Menschen, nicht zuletzt zu den eigenen Kindern, und der Alltag wird weniger als Kampf und Belastung empfunden.
❤️Du, als hochsensible Mama oder Papa kannst das lernen – ganz sicher - gut auf dich selbst zu hören. Deine Grenzen zu fühlen. Rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Den Weg zu finden, der für dich gut passt ....
Und je sicherer du darin wirst, dich selbst zu fühlen und dich selbst in all dem nicht aus den Augen zu verlieren, desto leichter wird es sein, auch im Familienleben bei dir selbst zu bleiben!
👇👇 Erzähle gerne deinen Weg, wenn du diesen als hochsensible Mama oder hochsensibler Papa gefunden hast👇👇
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Ist das nun Stärke oder Hürde im Elternsein?
👉 Passend zum gestrigen Audio möchte ich euch heute noch ein paar Gedanken zum Thema Hochsensibilität bei Eltern da lassen. Und wie ihr vielleicht wisst, Hochsensibilität kennt nicht nur viele Gesichter - heißt, sie äußert sich bei jedem anders - sondern manchmal ist es nicht (nur) die Hochsensibilität, die "kickt", sondern all die anderen Faktoren, die im Elternsein auch da sein können.
Müdigkeit, Prägungen, Erwartungen, Idealvorstellungen ... die dann für sich natürlich wieder die Hochsensibilität verstärken können.
Aber ist es nun Stärke oder Hürde?
📍 Ich kenne viele Menschen, die im ersten Moment HÜRDE sagen würden. Weil ... Ja, weil da einfach so viele Kleinigkeiten sind, die man nicht eben so wegstecken kann, sondern die ganz besonders wirken. Besonders dann, wenn es noch an Strategien fehlt, um mit all dem UND der intensiveren Wahrnehmung gut umzugehen. Reizüberflutung, Selbstkritik oder Perfektionismus können zu den üblichen Herausforderungen im Elternsein echte Stolpersteine sein, die die Freude dämpfen und letztendlich dazu führen, dass vielleicht gar nichts mehr geht.
📍Doch andererseits, kann Hochsensibilität auch oder eigentlich STÄRKE sein! Mit den richtigen Werkzeugen und einem guten (so doof es jetzt klingen mag) Stressmanagement, kann sich das Elternsein zwar nach wie vor intensiv, aber dennoch leicht anfühlen. Das Schlüsselwort ist hier Abgrenzung.
❤️ Die im gestrigen Audio erwähnte und euch sicherlich schon bekannte "Was brauche ich ...." Frage, darf durch die "Wo bin ich - wo sind meine Grenzen, ..." Frage(n) ergänzt werden.
Manchmal hilft es hier sich mit der "Bis wohin tut es gut" Frage auszuhelfen.
Denn eines sollte uns klar sein: Hochsensibilität kann definitiv auch dabei helfen, den Blickwinkel zu verändern, die "andere" Seite zu sehen, Empathie zu leben, ....
Hochsensibilität ist kein Makel. Es ist eine Gabe. Eine Gabe, die ein wirksames Stressmanagement braucht um im Alltag auch als diese gelebt werden zu können. Und Stressmanagement (Was brauche ich, was hilft mir, welche "Werkzeuge" kann ich anwenden, wie kann ich bei mir bleiben - Selbstanbingung leben, ...) ist genauso trainierbar wie ein Muskel. Auch die Fähigkeit, dich gesund abzugrenzen und bewusst "Nein" zu sagen, lässt sich trainieren. Nicht im Stress natürlich, sondern in der Entspannung - wobei für mich das Spiel wieder ins Spiel kommt 🤪😄😊. Denn im Spiel kann ich mir vorstellen gestresst zu sein und mit Strategien und Werkzeuge überlegen.
Mit all dem entstehen langfristig entspanntere Beziehungen zu anderen Menschen, nicht zuletzt zu den eigenen Kindern, und der Alltag wird weniger als Kampf und Belastung empfunden.
❤️Du, als hochsensible Mama oder Papa kannst das lernen – ganz sicher - gut auf dich selbst zu hören. Deine Grenzen zu fühlen. Rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Den Weg zu finden, der für dich gut passt ....
Und je sicherer du darin wirst, dich selbst zu fühlen und dich selbst in all dem nicht aus den Augen zu verlieren, desto leichter wird es sein, auch im Familienleben bei dir selbst zu bleiben!
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Neues "Alles ganz normal" Video für euch 😄. Musste ja die nicht rund laufenden Tage verarbeiten in Verkörperung der Folgeerscheinung dieser Tage 🤪🤪🤪
https://youtu.be/_d1puVI9oZQ
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YouTube
Alles ganz normal #5 - Es gibt Tage, die laufen rund .... oder so
Es gibt die Tage, die laufen rund und dann gibt es die Tage, die laufen ... irgendwohin, in alle Windrichtungen und du hast das Gefühl nicht hinterher zu kommen. Als "Folgeerscheinung" bekommt ihr hier heute meine Gedanken darüber zu hören ... denn hey, wenn…
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Forwarded from Authentic Parenting Veranstaltungen und Angebote
Ein Online-Vortrag über das "Artgerechte" Wachsen kleiner Menschen.
Unsere „Baupläne“, unsere Gene, unsere Instinkte stammen – etwas plakativ und vereinfacht gesprochen – aus der Steinzeit.
Vieles davon ist nach wie vor für die Gattung Mensch überlebensnotwendig. Mit manchem stehen wir uns heutzutage ein bisschen selber im Weg.
Welche Bedingungen brauchen unsere Kinder, die nach wie vor (genetisch) für ein Aufwachsen und (Über)Leben in der Steinzeit „gemacht“ sind, um in einer modernen, westlichen Zivilisationsgesellschaft artgerecht und somit gesund aufwachsen zu können? Und was haben Bewegung, Bildschirm und Bindung damit zu tun?
Anmeldung: https://nanaya.at/artgerecht-wachsen-online
Darf gerne geteilt und weitergeleitet werden.
Unsere „Baupläne“, unsere Gene, unsere Instinkte stammen – etwas plakativ und vereinfacht gesprochen – aus der Steinzeit.
Vieles davon ist nach wie vor für die Gattung Mensch überlebensnotwendig. Mit manchem stehen wir uns heutzutage ein bisschen selber im Weg.
Welche Bedingungen brauchen unsere Kinder, die nach wie vor (genetisch) für ein Aufwachsen und (Über)Leben in der Steinzeit „gemacht“ sind, um in einer modernen, westlichen Zivilisationsgesellschaft artgerecht und somit gesund aufwachsen zu können? Und was haben Bewegung, Bildschirm und Bindung damit zu tun?
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Artgerecht wachsen (online) | Nanaya
Nanaya - Zentrum für Schwangerschaft, Geburt und Leben mit Kindern (in Wien)
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