Der mehrtägige Streik der Lokführergewerkschaft GDL hat in der Nacht auf Mittwoch auch im Personenverkehr begonnen. Nachdem die Deutsche Bahn vor Gericht gescheitert war, den Streik abzuwenden, legten zahlreiche Beschäftigte die Arbeit nieder, teilte das Unternehmen mit.
Im Güterverkehr ging der Ausstand bereits gestern Abend los. Gestreikt werden soll bis Freitag 18 Uhr. Im Fernverkehr fallen nach Angaben der Bahn gut 80 Prozent des üblichen Angebots aus. Auch im Regionalverkehr komme es zu weitreichenden Einschränkungen, die regional allerdings unterschiedlich stark ausfallen.
Der mehrtägige Streik der Lokführergewerkschaft GDL hat in der Nacht auf Mittwoch auch im Personenverkehr begonnen. Nachdem die Deutsche Bahn vor Gericht gescheitert war, den Streik abzuwenden, legten zahlreiche Beschäftigte die Arbeit nieder, teilte das Unternehmen mit.
Im Güterverkehr ging der Ausstand bereits gestern Abend los. Gestreikt werden soll bis Freitag 18 Uhr. Im Fernverkehr fallen nach Angaben der Bahn gut 80 Prozent des üblichen Angebots aus. Auch im Regionalverkehr komme es zu weitreichenden Einschränkungen, die regional allerdings unterschiedlich stark ausfallen.
But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. Individual messages can be fully encrypted. But the user has to turn on that function. It's not automatic, as it is on Signal and WhatsApp. Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media. The picture was mixed overseas. Hong Kong’s Hang Seng Index fell 1.6%, under pressure from U.S. regulatory scrutiny on New York-listed Chinese companies. Stocks were more buoyant in Europe, where Frankfurt’s DAX surged 1.4%.
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