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Papst: Marxisten und Christen haben gemeinsamen Auftrag
Wer live miterleben will, wie die (katholische) Kirche marxistisch wird, braucht nur Artikel wie diesen zu lesen. Ohne jegliche Widerworte wird die Propaganda des Papstes abgedruckt:
"Papst Franziskus wünscht sich "Mut, aus dem Rahmen zu fallen", sowie eine Öffnung im Dialog für "neue Wege". Christen wie auch Sozialisten, Marxisten und Kommunisten hätten einen gemeinsamen Auftrag [...]
Es gelte, starre trennende Ansätze zu überwinden, Auseinandersetzungen mit offenem Herzen zu führen und einander zuzuhören, ohne jemanden aus politischen, sozialen oder religiösen Gründen auszuschließen."
Damit sind natürlich nicht die Grenzen mit denen gemeint, die gemeinhin als "rechte Verschwörungstheoretiker" gelten, sondern zwischen konservativen Christen und dem Kommunismus als Ideologie.
Im weiteren Verlauf wird dann die typische kommunistische Propaganda gefahren, die noch nirgends Realität war, sondern Millionen das Leben gekostet hat. Der Papst hofft wohl, keiner erinnert sich mehr daran, dass die Kommunisten die Meister der Verfolgung waren:
"Es gelte, volle Aufmerksamkeit den Schwachen zu widmen; den Armen, Arbeitslosen, Obdachlosen, Migranten, Ausgebeuteten und allen, die durch eine Wegwerfkultur ausgesondert würden. Der Umgang mit ihnen sei das Maß einer Zivilisation. Die großen Diktaturen wie der Nationalsozialismus [oder der Kommunismus in vielfacher Weise?!] hätten genau diese Gruppen ausrangiert und sogar getötet, erinnerte Franziskus." (katholisch)
Die katholische Kirche will offenbar ihre letzten Mitglieder verlieren... oder zu strammen Genossen machen.
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BY MetanoiaMagazin

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