Die Saudis haben sich verzockt: Vor Kurzem wurde bekannt, dass Kronprinz Mohammed bin Salman die Arbeiten an der gigantischen Wüstenstadt „The Line“, eine futuristische, 170 Kilometer lange Hightech-Stadt in der Wüste, stoppen liess.
Gründe sind mangelnder Baufortschritt, explodierende Kosten und fehlende wirtschaftliche Entwicklung. Trotz milliardenschwerer Investitionen und geplanter Unterbringung für Millionen Menschen gilt das Projekt als gescheitert.
Stattdessen verfolgt Saudi-Arabien nun eine neue Strategie: Industrie soll zuerst kommen, Menschen später. Im Fokus steht eine gigantische Wasserstofffabrik, die bis Ende 2026 südlich von „The Line“ entstehen soll. In der Nähe ist außerdem die teils schwimmende Industriestadt Oxagon geplant.
Die Investitionen sind für den Wüstenstaat Teil einer größeren Strategie. Denn Saudi-Arabien will seine Abhängigkeit von Öl und Gas mittelfristig verringern.
Die Saudis haben sich verzockt: Vor Kurzem wurde bekannt, dass Kronprinz Mohammed bin Salman die Arbeiten an der gigantischen Wüstenstadt „The Line“, eine futuristische, 170 Kilometer lange Hightech-Stadt in der Wüste, stoppen liess.
Gründe sind mangelnder Baufortschritt, explodierende Kosten und fehlende wirtschaftliche Entwicklung. Trotz milliardenschwerer Investitionen und geplanter Unterbringung für Millionen Menschen gilt das Projekt als gescheitert.
Stattdessen verfolgt Saudi-Arabien nun eine neue Strategie: Industrie soll zuerst kommen, Menschen später. Im Fokus steht eine gigantische Wasserstofffabrik, die bis Ende 2026 südlich von „The Line“ entstehen soll. In der Nähe ist außerdem die teils schwimmende Industriestadt Oxagon geplant.
Die Investitionen sind für den Wüstenstaat Teil einer größeren Strategie. Denn Saudi-Arabien will seine Abhängigkeit von Öl und Gas mittelfristig verringern.
Pavel Durov, a billionaire who embraces an all-black wardrobe and is often compared to the character Neo from "the Matrix," funds Telegram through his personal wealth and debt financing. And despite being one of the world's most popular tech companies, Telegram reportedly has only about 30 employees who defer to Durov for most major decisions about the platform. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. Sebi said data, emails and other documents are being retrieved from the seized devices and detailed investigation is in progress. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. Ukrainian forces successfully attacked Russian vehicles in the capital city of Kyiv thanks to a public tip made through the encrypted messaging app Telegram, Ukraine's top law-enforcement agency said on Tuesday.
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