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🕯 Im Gedenken an den 22. Juni 1941: Ausstellungseröffnung „Tag der Erinnerung und der Trauer. Kernpunkte des Gedenkens“ im Russischen Haus in Berlin

Am 18. Juni wurde im Russischen Haus in Berlin die Sonderausstellung „Tag der Erinnerung und der Trauer. Kernpunkte des Gedenkens“ eröffnet. Sie ist dem Jahrestag des Überfalls NS-Deutschlands auf die Sowjetunion gewidmet.

📍Die Ausstellung wurde vom Nationalen Gedenkzentrum beim Präsidenten der Russischen Föderation konzipiert. Zur Eröffnung sprach der Botschafter Russlands in Deutschland, Sergej Netschajew.

📖 Die Ausstellung dokumentiert eindrücklich, dass der am 22. Juni 1941 begonnene Krieg ein totaler Vernichtungskrieg war – gerichtet nicht nur gegen die Rote Armee, sondern gegen das gesamte sowjetische Volk. Gezeigt werden zentrale Dokumente, Karten und Fotografien zu den Strategien des Dritten Reiches:

🔹 „Unternehmen Barbarossa“ – der Plan eines Blitzkriegs gegen die UdSSR;
🔹 Generalplan Ost – das Programm zur massenhaften Vernichtung und Germanisierung der Bevölkerung Osteuropas;
🔹 „Grüne Mappe“ – die wirtschaftliche Ausbeutung der sowjetischen Gebiete;
🔹 Der Backe-Plan oder Hungerplan von Herbert Backe – vorsätzliche Aushungerung ganzer Städte und Regionen.

📷 Die Besucherinnen und Besucher erhalten Einblick in Archivdokumente über die Verbrechen der Einsatzgruppen, die Missachtung der Genfer Konvention gegenüber sowjetischen Kriegsgefangenen, den massenhaften Zwangsarbeitseinsatz sowie die Beteiligung fast aller europäischen Länder am Krieg gegen die UdSSR.

❗️ Die Ausstellung erinnert an 26,6 Millionen sowjetische Opfer und macht deutlich: Der Große Vaterländische Krieg war für das sowjetische Volk ein Kampf um das physische Überleben und um die Würde.

🕊 Durch das Bewahren des historischen Gedächtnisses erweisen wir den Opfern unsere Ehre – und rufen zugleich in Erinnerung: Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht.

📍Wir laden herzlich ein, die Ausstellung zu besuchen und über die Lehren der Geschichte nachzudenken.

🔗 Hier ein Link zur digitalen Version:

🇬🇧 Englisch
🇩🇪 Deutsch
🇷🇺 Russisch
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Am 18. Juni wurde im Russischen Haus in Berlin die Sonderausstellung „Tag der Erinnerung und der Trauer. Kernpunkte des Gedenkens“ eröffnet. Sie ist dem Jahrestag des Überfalls NS-Deutschlands auf die Sowjetunion gewidmet.

📍Die Ausstellung wurde vom Nationalen Gedenkzentrum beim Präsidenten der Russischen Föderation konzipiert. Zur Eröffnung sprach der Botschafter Russlands in Deutschland, Sergej Netschajew.

📖 Die Ausstellung dokumentiert eindrücklich, dass der am 22. Juni 1941 begonnene Krieg ein totaler Vernichtungskrieg war – gerichtet nicht nur gegen die Rote Armee, sondern gegen das gesamte sowjetische Volk. Gezeigt werden zentrale Dokumente, Karten und Fotografien zu den Strategien des Dritten Reiches:

🔹 „Unternehmen Barbarossa“ – der Plan eines Blitzkriegs gegen die UdSSR;
🔹 Generalplan Ost – das Programm zur massenhaften Vernichtung und Germanisierung der Bevölkerung Osteuropas;
🔹 „Grüne Mappe“ – die wirtschaftliche Ausbeutung der sowjetischen Gebiete;
🔹 Der Backe-Plan oder Hungerplan von Herbert Backe – vorsätzliche Aushungerung ganzer Städte und Regionen.

📷 Die Besucherinnen und Besucher erhalten Einblick in Archivdokumente über die Verbrechen der Einsatzgruppen, die Missachtung der Genfer Konvention gegenüber sowjetischen Kriegsgefangenen, den massenhaften Zwangsarbeitseinsatz sowie die Beteiligung fast aller europäischen Länder am Krieg gegen die UdSSR.

❗️ Die Ausstellung erinnert an 26,6 Millionen sowjetische Opfer und macht deutlich: Der Große Vaterländische Krieg war für das sowjetische Volk ein Kampf um das physische Überleben und um die Würde.

🕊 Durch das Bewahren des historischen Gedächtnisses erweisen wir den Opfern unsere Ehre – und rufen zugleich in Erinnerung: Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht.

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BY Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺








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What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Some privacy experts say Telegram is not secure enough He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea. In 2018, Russia banned Telegram although it reversed the prohibition two years later.
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