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Stoppt den Genozid an den weißen Buren in Südafrika!

https://www.patriotpetition.org/2025/05/21/stoppt-den-genozid-an-den-weissen-buren-in-suedafrika/

Von den Mainstream-Medien sprichwörtlich totgeschwiegen, geschieht in Südafrika ein grausamer Völkermord an der weißen Minderheit, den Buren. In Europa interessiert sich scheinbar niemand für das Schicksal dieser Farmer, die Opfer von systematischer Verfolgung, Mord und Enteignung werden. Liegt es an ihrer Hautfarbe? Wenigstens hat nun die neue Regierung der USA die Not der Buren erkannt und kommt ihnen zu Hilfe. Doch die Gewalt wird nur enden, wenn auch Europa mitzieht und genauso entschlossene Maßnahmen gegen das rassistische südafrikanische Regime ergreift wie Präsident Trump.

Die Buren, die sich selbst Afrikaaner nennen, stammen hauptsächlich von niederländischen Siedlern ab und sprechen Afrikaans, eine mit dem Holländischen verwandte westgermanische Sprache. Ihre Vorfahren kamen vor fast 400 Jahren in Südafrika an, zu einer Zeit, als die endlosen Weiten dort nur von wenigen Buschmännern bewohnt waren – Jahrhunderte bevor die Einwanderungswelle aus Schwarzafrika einsetzte. Burische Frauen, Alte und Kinder waren die ersten Menschen, die jemals in Konzentrationslagern interniert und getötet wurden – von den Briten während des Zweiten Burenkrieges (1899–1902). Nun spielt sich vor unseren Augen ein erneuter Genozid an diesem leidgeprüften Volk ab.

Seit 1991 wurden in Südafrika schätzungsweise über 4.000 weiße Farmer ermordet, viele davon verbunden mit bestialischen Folterungen und Vergewaltigungen. Die Morde resultieren aus Regierungsmaßnahmen, die Gewalt und Rassenhass gegen Buren schüren. So löste die südafrikanische Regierung die Freiwilligenverbände zum Schutz der Farmer auf und ignorierte die daraufhin eskalierenden Angriffe auf die Farmen. Einfach ignoriert wird auch, wenn – wie im Jahr 2023 im überfüllten FNB-Stadion in Johannesburg – mehr als 100.000 Anhänger der kommunistischen EFF-Partei skandieren: „Tötet den Buren, tötet den Farmer!“

Inzwischen gibt es in Südafrika über 120 Gesetze, die Weiße aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligen und darauf abzielen, die Chancengleichheit in Beschäftigung, Bildung und Wirtschaft zu untergraben. Jüngster Tiefpunkt ist das Enteignungsgesetz Nr. 13 von 2024. In schockierender Missachtung der Bürgerrechte ermächtigt es die südafrikanische Regierung, landwirtschaftliche Grundstücke der Buren entschädigungslos zu beschlagnahmen.

Aufgrund der systematischen politischen Entrechtung der Buren, verbunden mit der von der Regierung wohlwollend ignorierten Gewalt, spricht US-Präsident Donald Trump von einem Genozid am Volk der Buren. Die USA ergreifen nun entschlossene Maßnahmen gegen die ungeheuerlichen Menschenrechtsverletzungen der südafrikanischen Regierung: Sämtliche Entwicklungshilfe und Unterstützung für Südafrika wird umgehend eingestellt, und den Buren, die vor Verfolgung und Enteignung fliehen, wird de facto die amerikanische Staatsbürgerschaft verliehen. Doch das allein wird kaum ausreichend sein, um die Gewalt im Land zu stoppen. Das rassistische Regime Südafrikas wird immer noch mit Unsummen an Entwicklungshilfe aus Europa gestützt.

Damit muss endlich Schluss sein! Niemand sollte aufgrund seiner ethnischen Zugehörigkeit Angst haben müssen, dass ihm sein Eigentum entschädigungslos geraubt wird oder er schutzlos Opfer gewaltsamer Angriffe, Mord und Folter wird! Fordern wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz auf, sich den Sanktionen der USA anzuschließen und jegliche Entwicklungshilfe oder Hilfszahlungen an Südafrika umgehend einzustellen. Südafrika muss international isoliert werden, um das himmelschreiende Leid der Buren endlich zu beenden. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie unschuldige Farmer aufgrund ihrer Hautfarbe entrechtet, enteignet und getötet werden. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition zum Schutz der Buren.

Herzlichen Dank!



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Von den Mainstream-Medien sprichwörtlich totgeschwiegen, geschieht in Südafrika ein grausamer Völkermord an der weißen Minderheit, den Buren. In Europa interessiert sich scheinbar niemand für das Schicksal dieser Farmer, die Opfer von systematischer Verfolgung, Mord und Enteignung werden. Liegt es an ihrer Hautfarbe? Wenigstens hat nun die neue Regierung der USA die Not der Buren erkannt und kommt ihnen zu Hilfe. Doch die Gewalt wird nur enden, wenn auch Europa mitzieht und genauso entschlossene Maßnahmen gegen das rassistische südafrikanische Regime ergreift wie Präsident Trump.

Die Buren, die sich selbst Afrikaaner nennen, stammen hauptsächlich von niederländischen Siedlern ab und sprechen Afrikaans, eine mit dem Holländischen verwandte westgermanische Sprache. Ihre Vorfahren kamen vor fast 400 Jahren in Südafrika an, zu einer Zeit, als die endlosen Weiten dort nur von wenigen Buschmännern bewohnt waren – Jahrhunderte bevor die Einwanderungswelle aus Schwarzafrika einsetzte. Burische Frauen, Alte und Kinder waren die ersten Menschen, die jemals in Konzentrationslagern interniert und getötet wurden – von den Briten während des Zweiten Burenkrieges (1899–1902). Nun spielt sich vor unseren Augen ein erneuter Genozid an diesem leidgeprüften Volk ab.

Seit 1991 wurden in Südafrika schätzungsweise über 4.000 weiße Farmer ermordet, viele davon verbunden mit bestialischen Folterungen und Vergewaltigungen. Die Morde resultieren aus Regierungsmaßnahmen, die Gewalt und Rassenhass gegen Buren schüren. So löste die südafrikanische Regierung die Freiwilligenverbände zum Schutz der Farmer auf und ignorierte die daraufhin eskalierenden Angriffe auf die Farmen. Einfach ignoriert wird auch, wenn – wie im Jahr 2023 im überfüllten FNB-Stadion in Johannesburg – mehr als 100.000 Anhänger der kommunistischen EFF-Partei skandieren: „Tötet den Buren, tötet den Farmer!“

Inzwischen gibt es in Südafrika über 120 Gesetze, die Weiße aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligen und darauf abzielen, die Chancengleichheit in Beschäftigung, Bildung und Wirtschaft zu untergraben. Jüngster Tiefpunkt ist das Enteignungsgesetz Nr. 13 von 2024. In schockierender Missachtung der Bürgerrechte ermächtigt es die südafrikanische Regierung, landwirtschaftliche Grundstücke der Buren entschädigungslos zu beschlagnahmen.

Aufgrund der systematischen politischen Entrechtung der Buren, verbunden mit der von der Regierung wohlwollend ignorierten Gewalt, spricht US-Präsident Donald Trump von einem Genozid am Volk der Buren. Die USA ergreifen nun entschlossene Maßnahmen gegen die ungeheuerlichen Menschenrechtsverletzungen der südafrikanischen Regierung: Sämtliche Entwicklungshilfe und Unterstützung für Südafrika wird umgehend eingestellt, und den Buren, die vor Verfolgung und Enteignung fliehen, wird de facto die amerikanische Staatsbürgerschaft verliehen. Doch das allein wird kaum ausreichend sein, um die Gewalt im Land zu stoppen. Das rassistische Regime Südafrikas wird immer noch mit Unsummen an Entwicklungshilfe aus Europa gestützt.

Damit muss endlich Schluss sein! Niemand sollte aufgrund seiner ethnischen Zugehörigkeit Angst haben müssen, dass ihm sein Eigentum entschädigungslos geraubt wird oder er schutzlos Opfer gewaltsamer Angriffe, Mord und Folter wird! Fordern wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz auf, sich den Sanktionen der USA anzuschließen und jegliche Entwicklungshilfe oder Hilfszahlungen an Südafrika umgehend einzustellen. Südafrika muss international isoliert werden, um das himmelschreiende Leid der Buren endlich zu beenden. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie unschuldige Farmer aufgrund ihrer Hautfarbe entrechtet, enteignet und getötet werden. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition zum Schutz der Buren.

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In the past, it was noticed that through bulk SMSes, investors were induced to invest in or purchase the stocks of certain listed companies. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Telegram has become more interventionist over time, and has steadily increased its efforts to shut down these accounts. But this has also meant that the company has also engaged with lawmakers more generally, although it maintains that it doesn’t do so willingly. For instance, in September 2021, Telegram reportedly blocked a chat bot in support of (Putin critic) Alexei Navalny during Russia’s most recent parliamentary elections. Pavel Durov was quoted at the time saying that the company was obliged to follow a “legitimate” law of the land. He added that as Apple and Google both follow the law, to violate it would give both platforms a reason to boot the messenger from its stores. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm.
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