Lösung für den Fachkräftemangel oder Belastung? Ausländische Ärzte in Brandenburg
In Brandenburg herrscht Ärztemangel: Weil viele Hausärzte in den Ruhestand gehen und Nachfolger fehlen, müssen immer mehr Praxen schließen. Zugleich will die Landesregierung bei der Nachwuchsbildung streichen und kürzt der Medizinischen Hochschule Brandenburg im aktuellen Haushaltsentwurf massiv die Mittel. In den Krankenhäusern sieht es nicht viel anders aus, dort kommt noch die Lauterbach-Reform erschwerend hinzu. Die bedeutet für mehrere Einrichtungen in der Mark, wird an den Vorgaben aus Berlin nichts geändert, das Aus.
Wir diskutieren diese Fragen am 8. Mai um 18 Uhr im Landtag mit dem Mediziner und Bürgerrechtler Dr. Paul Brandenburg, dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Christoph Berndt und mit unserer gesundheitspolitischen Sprecherin Dr. Daniela Oeynhausen. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Lösung für den Fachkräftemangel oder Belastung? Ausländische Ärzte in Brandenburg
In Brandenburg herrscht Ärztemangel: Weil viele Hausärzte in den Ruhestand gehen und Nachfolger fehlen, müssen immer mehr Praxen schließen. Zugleich will die Landesregierung bei der Nachwuchsbildung streichen und kürzt der Medizinischen Hochschule Brandenburg im aktuellen Haushaltsentwurf massiv die Mittel. In den Krankenhäusern sieht es nicht viel anders aus, dort kommt noch die Lauterbach-Reform erschwerend hinzu. Die bedeutet für mehrere Einrichtungen in der Mark, wird an den Vorgaben aus Berlin nichts geändert, das Aus.
Wir diskutieren diese Fragen am 8. Mai um 18 Uhr im Landtag mit dem Mediziner und Bürgerrechtler Dr. Paul Brandenburg, dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Christoph Berndt und mit unserer gesundheitspolitischen Sprecherin Dr. Daniela Oeynhausen. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
"Your messages about the movement of the enemy through the official chatbot … bring new trophies every day," the government agency tweeted. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government.
from vn