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🔥Es ist so weit: KI hat bereits 300 Millionen Arbeitsplätze gefährdet – Was nun?

Die Zukunft der Arbeit hat längst begonnen, und sie kommt schneller, als viele dachten. Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt in rasantem Tempo Arbeitsplätze, die früher fest in menschlicher Hand lagen.

📍Was einst als futuristische Science-Fiction galt, ist nun Realität: 300 Millionen Arbeitsplätze weltweit stehen durch den Vormarsch der Automatisierung auf dem Spiel, und bis 2030 könnten viele dieser Jobs entweder komplett ersetzt oder zumindest stark beeinträchtigt werden.

🔥Die Bedrohung durch KI – Ein wirtschaftlicher Wandel in Echtzeit

Von Grafikdesign und Übersetzungen bis hin zu Kundendienst und Werbetexten – die KI übernimmt bereits zahlreiche Tätigkeiten, die früher menschlicher Kreativität und Interaktion vorbehalten waren.

📍Laut aktuellen Umfragen befürchten 26 % der Arbeitnehmer im Vereinigten Königreich, dass ihre Jobs durch KI ersetzt werden könnten. Goldman Sachs prognostiziert sogar, dass weltweit bis 2030 300 Millionen Arbeitsplätze durch KI gefährdet sind. Dies ist kein Trend von morgen, sondern eine Entwicklung, die bereits in vollem Gange ist.

Der Wandel, der hier stattfindet, ist weit mehr als eine Verlagerung der Produktivitätswerkzeuge. Es ist ein grundlegender Strukturwandel in der Weltwirtschaft, der nicht nur die Arbeitsplätze, sondern auch die Gesellschaft und die Einkommensverteilung verändern wird.

❗️Welche Berufe sind gefährdet?

Laut Studien sind besonders gering qualifizierte und wiederholende Tätigkeiten gefährdet. Sachbearbeiter für Dateneingabe, Callcenter-Agenten, Übersetzer, Kundenbetreuer und Kassierer stehen ganz oben auf der Liste der von Automatisierung bedrohten Berufe.

📍Diese Rollen basieren in der Regel auf Routineaufgaben und Mustererkennung, die KI-Systeme mit Leichtigkeit übernehmen können. Nexford University und Microsoft haben durch Modelle wie den „Generative AI Exposure Index“ festgestellt, dass 80–90 % der Arbeitsabläufe in Call-Centern bereits automatisiert werden können.

Auch Junior Software-Entwickler, Buchhalter und Lohnbuchhalter gehören zu den gefährdeten Berufen. Diese Veränderungen werden nicht nur die Arbeitsmärkte beeinflussen, sondern auch die soziale Struktur erheblich belasten, da immer mehr Menschen keine Arbeit mehr finden.
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https://uncutnews.ch/es-ist-so-weit-ki-hat-bereits-300-millionen-arbeitsplaetze-gefaehrdet-was-nun/

https://www.group-telegram.com/vn/neu5GUntersuchungsAusschuss.com
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🔥Es ist so weit: KI hat bereits 300 Millionen Arbeitsplätze gefährdet – Was nun?

Die Zukunft der Arbeit hat längst begonnen, und sie kommt schneller, als viele dachten. Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt in rasantem Tempo Arbeitsplätze, die früher fest in menschlicher Hand lagen.

📍Was einst als futuristische Science-Fiction galt, ist nun Realität: 300 Millionen Arbeitsplätze weltweit stehen durch den Vormarsch der Automatisierung auf dem Spiel, und bis 2030 könnten viele dieser Jobs entweder komplett ersetzt oder zumindest stark beeinträchtigt werden.

🔥Die Bedrohung durch KI – Ein wirtschaftlicher Wandel in Echtzeit

Von Grafikdesign und Übersetzungen bis hin zu Kundendienst und Werbetexten – die KI übernimmt bereits zahlreiche Tätigkeiten, die früher menschlicher Kreativität und Interaktion vorbehalten waren.

📍Laut aktuellen Umfragen befürchten 26 % der Arbeitnehmer im Vereinigten Königreich, dass ihre Jobs durch KI ersetzt werden könnten. Goldman Sachs prognostiziert sogar, dass weltweit bis 2030 300 Millionen Arbeitsplätze durch KI gefährdet sind. Dies ist kein Trend von morgen, sondern eine Entwicklung, die bereits in vollem Gange ist.

Der Wandel, der hier stattfindet, ist weit mehr als eine Verlagerung der Produktivitätswerkzeuge. Es ist ein grundlegender Strukturwandel in der Weltwirtschaft, der nicht nur die Arbeitsplätze, sondern auch die Gesellschaft und die Einkommensverteilung verändern wird.

❗️Welche Berufe sind gefährdet?

Laut Studien sind besonders gering qualifizierte und wiederholende Tätigkeiten gefährdet. Sachbearbeiter für Dateneingabe, Callcenter-Agenten, Übersetzer, Kundenbetreuer und Kassierer stehen ganz oben auf der Liste der von Automatisierung bedrohten Berufe.

📍Diese Rollen basieren in der Regel auf Routineaufgaben und Mustererkennung, die KI-Systeme mit Leichtigkeit übernehmen können. Nexford University und Microsoft haben durch Modelle wie den „Generative AI Exposure Index“ festgestellt, dass 80–90 % der Arbeitsabläufe in Call-Centern bereits automatisiert werden können.

Auch Junior Software-Entwickler, Buchhalter und Lohnbuchhalter gehören zu den gefährdeten Berufen. Diese Veränderungen werden nicht nur die Arbeitsmärkte beeinflussen, sondern auch die soziale Struktur erheblich belasten, da immer mehr Menschen keine Arbeit mehr finden.
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BY 5G und Transhumanismus Untersuchungs Ausschuss




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Groups are also not fully encrypted, end-to-end. This includes private groups. Private groups cannot be seen by other Telegram users, but Telegram itself can see the groups and all of the communications that you have in them. All of the same risks and warnings about channels can be applied to groups. NEWS "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. As such, the SC would like to remind investors to always exercise caution when evaluating investment opportunities, especially those promising unrealistically high returns with little or no risk. Investors should also never deposit money into someone’s personal bank account if instructed.
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