"Gewaltfreie Mittel müssten immer im Vordergrund bei der Konfliktlösung stehen. Es gäbe nur einen gerechten Frieden, aber keinen gerechten Krieg." So wurde vor 20 Jahren die Predigt des damaligen Landesbischofs von Berlin in der Tagesschau wiedergegeben. Es gab damals große Anti-Kriegs-Demonstrationen gegen den späteren, auf Lügen beruhenden, Krieg gegen den Irak. Sogar Regierungsmitglieder gingen damals demonstrieren, und dadurch wurden die Demonstrationen natürlich auch von den Staatsmedien recht objektiv dargestellt, im Gegensatz zu heute. Jedoch: ist der Satz aus der Predigt nicht eigentlich zeitlos gültig?
"Gewaltfreie Mittel müssten immer im Vordergrund bei der Konfliktlösung stehen. Es gäbe nur einen gerechten Frieden, aber keinen gerechten Krieg." So wurde vor 20 Jahren die Predigt des damaligen Landesbischofs von Berlin in der Tagesschau wiedergegeben. Es gab damals große Anti-Kriegs-Demonstrationen gegen den späteren, auf Lügen beruhenden, Krieg gegen den Irak. Sogar Regierungsmitglieder gingen damals demonstrieren, und dadurch wurden die Demonstrationen natürlich auch von den Staatsmedien recht objektiv dargestellt, im Gegensatz zu heute. Jedoch: ist der Satz aus der Predigt nicht eigentlich zeitlos gültig?
WhatsApp, a rival messaging platform, introduced some measures to counter disinformation when Covid-19 was first sweeping the world. The regulator said it had received information that messages containing stock tips and other investment advice with respect to selected listed companies are being widely circulated through websites and social media platforms such as Telegram, Facebook, WhatsApp and Instagram. As the war in Ukraine rages, the messaging app Telegram has emerged as the go-to place for unfiltered live war updates for both Ukrainian refugees and increasingly isolated Russians alike. "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers.
from ye