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🔥🧱Brandmauer im EU-Parlament eingerissen‼️

Soeben haben wir die Brandmauer im EU-Parlament wieder ein wenig eingerissen!

In einem Bericht zur Finanzierung der Entwicklungshilfe wurden unter anderem gefordert:

- Noch mehr Entwicklungshilfe (vermutlich als Kompensation für den Ausfall von USAID);

- bedingungslose Schuldenerlässe für Länder aus der Dritten Welt;

- neue Steuern zur Finanzierung klimapolitischer Maßnahmen und Schaffung einer globalen Taxonomie hierfür;

- mehr Geld für den Klimaschutz: Entwicklungshilfe solle sich am Pariser Klimaabkommen ausrichten (das Wort „Klima“ taucht im Bericht 24 mal auf);

- „Gender Budgeting“ und „Gender Equality“ in der Entwicklungshilfe (auf den wenigen Seiten des Berichts taucht der Begriff „Gender“ elf mal auf).

Diese Entwicklungspolitik ist falsch: Sie zieht den Europäern das Geld aus der Tasche und finanziert damit werteimperialistische Projekte in aller Welt, die uns global nur noch unbeliebter machen. Sie fördert die Korruption in Entwicklungsländern und verstärkt deren Abhängigkeit von Entwicklungshilfe. So zementiert man die Misere. Es verlieren fast alle: Geber und Nehmer. Die wenigen Gewinner: Korrupte Regierungen und linksradikale NGOs.

Wir fordern eine an gemeinsamen Interessen ausgerichtete Entwicklungspolitik: Handel, Infrastrukturprojekte, an Bedingungen geknüpfte Entwicklungshilfe - etwa Zusammenarbeit bei der Rückführung von Migranten - sollten im Vordergrund stehen.

Dank der Stimmen der AfD konnte dieser Bericht gestoppt werden! Unsere eigene Resolution, die mein Kollege Marc Jongen und ich verfasst haben (https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-10-2025-0101-AM-001-001_DE.pdf) ist zwar nicht angenommen worden. Aber da der ursprüngliche Bericht abgelehnt wurde, spielt das keine Rolle mehr. Die Linksliberalen haben getobt. Das zählt!



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Soeben haben wir die Brandmauer im EU-Parlament wieder ein wenig eingerissen!

In einem Bericht zur Finanzierung der Entwicklungshilfe wurden unter anderem gefordert:

- Noch mehr Entwicklungshilfe (vermutlich als Kompensation für den Ausfall von USAID);

- bedingungslose Schuldenerlässe für Länder aus der Dritten Welt;

- neue Steuern zur Finanzierung klimapolitischer Maßnahmen und Schaffung einer globalen Taxonomie hierfür;

- mehr Geld für den Klimaschutz: Entwicklungshilfe solle sich am Pariser Klimaabkommen ausrichten (das Wort „Klima“ taucht im Bericht 24 mal auf);

- „Gender Budgeting“ und „Gender Equality“ in der Entwicklungshilfe (auf den wenigen Seiten des Berichts taucht der Begriff „Gender“ elf mal auf).

Diese Entwicklungspolitik ist falsch: Sie zieht den Europäern das Geld aus der Tasche und finanziert damit werteimperialistische Projekte in aller Welt, die uns global nur noch unbeliebter machen. Sie fördert die Korruption in Entwicklungsländern und verstärkt deren Abhängigkeit von Entwicklungshilfe. So zementiert man die Misere. Es verlieren fast alle: Geber und Nehmer. Die wenigen Gewinner: Korrupte Regierungen und linksradikale NGOs.

Wir fordern eine an gemeinsamen Interessen ausgerichtete Entwicklungspolitik: Handel, Infrastrukturprojekte, an Bedingungen geknüpfte Entwicklungshilfe - etwa Zusammenarbeit bei der Rückführung von Migranten - sollten im Vordergrund stehen.

Dank der Stimmen der AfD konnte dieser Bericht gestoppt werden! Unsere eigene Resolution, die mein Kollege Marc Jongen und ich verfasst haben (https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-10-2025-0101-AM-001-001_DE.pdf) ist zwar nicht angenommen worden. Aber da der ursprüngliche Bericht abgelehnt wurde, spielt das keine Rolle mehr. Die Linksliberalen haben getobt. Das zählt!

BY Tomasz M. Froelich


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'Wild West' The Dow Jones Industrial Average fell 230 points, or 0.7%. Meanwhile, the S&P 500 and the Nasdaq Composite dropped 1.3% and 2.2%, respectively. All three indexes began the day with gains before selling off. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." Ukrainian President Volodymyr Zelensky said in a video message on Tuesday that Ukrainian forces "destroy the invaders wherever we can."
from hk


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