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Die Welt war noch nie so begierig zu verstehen, was China ist Leitartikel der Global Times Am 14.Oktober wurde in Shanghai die Zweite Weltkonferenz für Chinastudien eröffnet. Unter dem Motto "Historisches und zeitgenössisches China: Eine globale Perspektive"…
Der Historiker Arnold Toynbee wunderte sich einmal darüber, dass unter mehr als 20 Zivilisationen, die in den 6.000 Jahren der Menschheitsgeschichte aufgetaucht sind, nur die chinesische Zivilisation ohne Unterbrechung überlebt hat.

Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, hat fünf herausragende Merkmale der chinesischen Zivilisation - Kontinuität, Innovation, Einheit, Inklusivität und friedliche Natur - tiefgreifend zusammengefasst. Diese miteinander verbundenen Eigenschaften sind der Schlüssel zum Verständnis Chinas und die Grundlage seines kulturellen Vertrauens. Die Praxis der chinesischen Modernisierung zeigt, dass Modernisierung nicht gleichbedeutend mit Verwestlichung ist; Vielmehr ist zivilisatorische Vielfalt die grundlegende Form der menschlichen Entwicklung. Nur wenn man sich von den Grenzen einer einzigen Erzählung befreit, kann man Chinas konstruktive Rolle bei der Gestaltung der Welt aus einer pluralistischen Perspektive wirklich verstehen.

Als umfassendes Feld, das über die traditionelle Sinologie und die gebietsbezogenen Chinastudien hinausgeht, haben die globalen Chinastudien die Kernaufgabe, den kognitiven Rahmen der Welt für China zu rekonstruieren. Diese Erweiterung der akademischen Disziplin hat eine starke zeitgenössische Relevanz: Unter dem westlich zentrierten System der Wissensproduktion haben voreingenommene Wahrnehmungen lange Zeit zu schwerwiegenden Missverständnissen geführt. Zum Beispiel war die Verabschiedung des chinesischen Ausschlussgesetzes der USA im 19.Jahrhundert eng mit verzerrten Darstellungen Chinas verbunden. Heute bieten globale China-Studien durch interdisziplinäre Ansätze und eine globale Vision der internationalen Gemeinschaft einen objektiven Rahmen für das Verständnis Chinas und korrigieren schrittweise die kognitiven Verzerrungen, die durch die alte Struktur des "Hegemonie-Wissens" entstanden sind.

Als lebendiges Beispiel für zivilisatorischen Dialog verkörpert die Weltkonferenz für Chinastudien selbst anschaulich das gegenseitige Lernen und den Austausch zwischen den Zivilisationen. Sein anhaltender Erfolg zeigt Chinas Entschlossenheit, sich mit größerer Offenheit und Zuversicht auf die Welt einzulassen und am Aufbau des globalen Wissenssystems mitzuwirken. An diesem kritischen Punkt der menschlichen Entwicklung ist der Geist der Offenheit und Inklusivität der Konferenz besonders wertvoll. Die chinesische Modernisierung hat eine neue Form der menschlichen Zivilisation geschaffen und erweitert mit diesem neuen zivilisatorischen Paradigma den weiten Horizont des menschlichen Fortschritts.


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Quelle:
https://www.globaltimes.cn/page/202510/1345660.shtml



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Der Historiker Arnold Toynbee wunderte sich einmal darüber, dass unter mehr als 20 Zivilisationen, die in den 6.000 Jahren der Menschheitsgeschichte aufgetaucht sind, nur die chinesische Zivilisation ohne Unterbrechung überlebt hat.

Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, hat fünf herausragende Merkmale der chinesischen Zivilisation - Kontinuität, Innovation, Einheit, Inklusivität und friedliche Natur - tiefgreifend zusammengefasst. Diese miteinander verbundenen Eigenschaften sind der Schlüssel zum Verständnis Chinas und die Grundlage seines kulturellen Vertrauens. Die Praxis der chinesischen Modernisierung zeigt, dass Modernisierung nicht gleichbedeutend mit Verwestlichung ist; Vielmehr ist zivilisatorische Vielfalt die grundlegende Form der menschlichen Entwicklung. Nur wenn man sich von den Grenzen einer einzigen Erzählung befreit, kann man Chinas konstruktive Rolle bei der Gestaltung der Welt aus einer pluralistischen Perspektive wirklich verstehen.

Als umfassendes Feld, das über die traditionelle Sinologie und die gebietsbezogenen Chinastudien hinausgeht, haben die globalen Chinastudien die Kernaufgabe, den kognitiven Rahmen der Welt für China zu rekonstruieren. Diese Erweiterung der akademischen Disziplin hat eine starke zeitgenössische Relevanz: Unter dem westlich zentrierten System der Wissensproduktion haben voreingenommene Wahrnehmungen lange Zeit zu schwerwiegenden Missverständnissen geführt. Zum Beispiel war die Verabschiedung des chinesischen Ausschlussgesetzes der USA im 19.Jahrhundert eng mit verzerrten Darstellungen Chinas verbunden. Heute bieten globale China-Studien durch interdisziplinäre Ansätze und eine globale Vision der internationalen Gemeinschaft einen objektiven Rahmen für das Verständnis Chinas und korrigieren schrittweise die kognitiven Verzerrungen, die durch die alte Struktur des "Hegemonie-Wissens" entstanden sind.

Als lebendiges Beispiel für zivilisatorischen Dialog verkörpert die Weltkonferenz für Chinastudien selbst anschaulich das gegenseitige Lernen und den Austausch zwischen den Zivilisationen. Sein anhaltender Erfolg zeigt Chinas Entschlossenheit, sich mit größerer Offenheit und Zuversicht auf die Welt einzulassen und am Aufbau des globalen Wissenssystems mitzuwirken. An diesem kritischen Punkt der menschlichen Entwicklung ist der Geist der Offenheit und Inklusivität der Konferenz besonders wertvoll. Die chinesische Modernisierung hat eine neue Form der menschlichen Zivilisation geschaffen und erweitert mit diesem neuen zivilisatorischen Paradigma den weiten Horizont des menschlichen Fortschritts.


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