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IGH weist Israels Vorwürfe gegen UNRWA zurück und ordnet Zugang humanitärer Hilfe nach Gaza an

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat die Behauptung Israels zurückgewiesen, UNRWA-Mitarbeiter in Gaza stünden in Verbindung mit der Hamas oder anderen palästinensischen Widerstandsgruppen. IGH-Präsident Yuji Iwasawa betonte, Israel habe keine glaubwürdigen Beweise für diese Anschuldigungen vorgelegt.

Das Gericht entschied, dass das Regime in Tel Aviv humanitäre Hilfe in den belagerten Gazastreifen zulassen und den Palästinensern den Zugang zu den lebensnotwendigen Gütern ermöglichen muss. Diese Entscheidung fällt vor dem Hintergrund einer schweren humanitären Krise, die durch den anhaltenden Völkermord Israels trotz eines kürzlich geschlossenen Waffenstillstandsabkommens verursacht wird. Dieser führt zu weit verbreitetem Leid und Verstößen gegen das Völkerrecht.

Norwegen, das das Gutachten des IGH beantragt hatte, kündigte Pläne an, eine Resolution der UN-Generalversammlung durchzusetzen, die die zionistische Organisation zur Aufhebung der Beschränkungen für Hilfslieferungen auffordert. Dieser Schritt unterstreicht die Anerkennung der völkerrechtlichen Verantwortung Israels für die Bereitstellung humanitärer Hilfe durch die internationale Gemeinschaft.

Seit dem fragilen Waffenstillstand haben UN-Organisationen ihre Hilfslieferungen nach Gaza erhöht, doch die benötigten Mengen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen berichtete, dass 530 Lastwagen mit einer täglichen Lieferung von rund 750 Tonnen nach Gaza gekommen seien – immer noch weit weniger als die 2.000 Tonnen, die zur Deckung des dringendsten Bedarfs benötigt würden.

Das Urteil des Internationalen Gerichtshofs bestätigt, dass die zionistische Blockade eine Kollektivstrafe gegen die Zivilbevölkerung darstellt und dass die Einmischung in humanitäre Operationen rechtswidrig ist.

Hilfsorganisationen arbeiten weiterhin unter extremen Einschränkungen, um die Bevölkerung des Gazastreifens mit Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten zu versorgen. Das Urteil des IGH bestärkt Israel in seiner rechtlichen und moralischen Verpflichtung, ungehinderten humanitären Zugang zu gewähren und weiteres Leid der Zivilbevölkerung zu verhindern.

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Quelle mit deutscher Übersetzungsfunktion:
https://www.telesurenglish.net/icj-rejects-israels-claims-against-unrwa-orders-humanitarian-aid-access-to-gaza/?noamp=available
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IGH weist Israels Vorwürfe gegen UNRWA zurück und ordnet Zugang humanitärer Hilfe nach Gaza an

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat die Behauptung Israels zurückgewiesen, UNRWA-Mitarbeiter in Gaza stünden in Verbindung mit der Hamas oder anderen palästinensischen Widerstandsgruppen. IGH-Präsident Yuji Iwasawa betonte, Israel habe keine glaubwürdigen Beweise für diese Anschuldigungen vorgelegt.

Das Gericht entschied, dass das Regime in Tel Aviv humanitäre Hilfe in den belagerten Gazastreifen zulassen und den Palästinensern den Zugang zu den lebensnotwendigen Gütern ermöglichen muss. Diese Entscheidung fällt vor dem Hintergrund einer schweren humanitären Krise, die durch den anhaltenden Völkermord Israels trotz eines kürzlich geschlossenen Waffenstillstandsabkommens verursacht wird. Dieser führt zu weit verbreitetem Leid und Verstößen gegen das Völkerrecht.

Norwegen, das das Gutachten des IGH beantragt hatte, kündigte Pläne an, eine Resolution der UN-Generalversammlung durchzusetzen, die die zionistische Organisation zur Aufhebung der Beschränkungen für Hilfslieferungen auffordert. Dieser Schritt unterstreicht die Anerkennung der völkerrechtlichen Verantwortung Israels für die Bereitstellung humanitärer Hilfe durch die internationale Gemeinschaft.

Seit dem fragilen Waffenstillstand haben UN-Organisationen ihre Hilfslieferungen nach Gaza erhöht, doch die benötigten Mengen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen berichtete, dass 530 Lastwagen mit einer täglichen Lieferung von rund 750 Tonnen nach Gaza gekommen seien – immer noch weit weniger als die 2.000 Tonnen, die zur Deckung des dringendsten Bedarfs benötigt würden.

Das Urteil des Internationalen Gerichtshofs bestätigt, dass die zionistische Blockade eine Kollektivstrafe gegen die Zivilbevölkerung darstellt und dass die Einmischung in humanitäre Operationen rechtswidrig ist.

Hilfsorganisationen arbeiten weiterhin unter extremen Einschränkungen, um die Bevölkerung des Gazastreifens mit Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten zu versorgen. Das Urteil des IGH bestärkt Israel in seiner rechtlichen und moralischen Verpflichtung, ungehinderten humanitären Zugang zu gewähren und weiteres Leid der Zivilbevölkerung zu verhindern.

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Sebi said data, emails and other documents are being retrieved from the seized devices and detailed investigation is in progress. Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. Update March 8, 2022: EFF has clarified that Channels and Groups are not fully encrypted, end-to-end, updated our post to link to Telegram’s FAQ for Cloud and Secret chats, updated to clarify that auto-delete is available for group and channel admins, and added some additional links. Anastasia Vlasova/Getty Images
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