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Dr. Kristin Brinker - MdA | Telegram Webview: kristin_brinker/2009 -
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Aber die Altparteien erkennen den Ernst der Lage noch immer nicht. Sie glauben noch immer, mit gutem Zureden, Präventionsprogrammen wie „Besser ohne Messer“, Kuscheljustiz und Waffenverbotszonen, die niemand wirksam kontrollieren kann (übrigens: auch der Hamburger Hauptbahnhof, an dem am Freitagabend zwölf Menschen niedergemessert wurden, ist eine Waffenverbotszone), könnte man das Problem in den Griff bekommen. Und als „Abschreckung“ fallen ihnen so „drastische“ Strafen wie Führerscheinentzug ein – allerdings erst für Mehrfachtäter. Wer nur einmal zusticht, dem ist solche Härte anscheinend nicht zuzumuten.
Das alles klingt nett und verständnisvoll und tut niemandem so richtig weh. Außer den Opfern, die ein Leben lang mit den Folgen umgehen müssen.
Ich finde: Die Vorfälle in Berlin und Remscheid müssen ein Weckruf für Politik und Gesellschaft sein. Ohne entschlossenes Handeln droht eine weitere Eskalation, die unser soziales Gefüge nachhaltig ins Wanken bringt. Es ist an der Zeit, dass Deutschland die Herausforderung annimmt und mit einem koordinierten Ansatz auf allen Ebenen gegen die Messergewalt vorgeht.
Wie wahrscheinlich das ist, überlasse ich Ihrer Einschätzung.
Haben Sie, trotz allem, ein schönes Wochenende!

Herzlichst, Ihre
Kristin Brinker

Was meinen Sie dazu? Schreiben Sie mir Ihre Meinung!



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Aber die Altparteien erkennen den Ernst der Lage noch immer nicht. Sie glauben noch immer, mit gutem Zureden, Präventionsprogrammen wie „Besser ohne Messer“, Kuscheljustiz und Waffenverbotszonen, die niemand wirksam kontrollieren kann (übrigens: auch der Hamburger Hauptbahnhof, an dem am Freitagabend zwölf Menschen niedergemessert wurden, ist eine Waffenverbotszone), könnte man das Problem in den Griff bekommen. Und als „Abschreckung“ fallen ihnen so „drastische“ Strafen wie Führerscheinentzug ein – allerdings erst für Mehrfachtäter. Wer nur einmal zusticht, dem ist solche Härte anscheinend nicht zuzumuten.
Das alles klingt nett und verständnisvoll und tut niemandem so richtig weh. Außer den Opfern, die ein Leben lang mit den Folgen umgehen müssen.
Ich finde: Die Vorfälle in Berlin und Remscheid müssen ein Weckruf für Politik und Gesellschaft sein. Ohne entschlossenes Handeln droht eine weitere Eskalation, die unser soziales Gefüge nachhaltig ins Wanken bringt. Es ist an der Zeit, dass Deutschland die Herausforderung annimmt und mit einem koordinierten Ansatz auf allen Ebenen gegen die Messergewalt vorgeht.
Wie wahrscheinlich das ist, überlasse ich Ihrer Einschätzung.
Haben Sie, trotz allem, ein schönes Wochenende!

Herzlichst, Ihre
Kristin Brinker

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Founder Pavel Durov says tech is meant to set you free Some privacy experts say Telegram is not secure enough The regulator took order for the search and seizure operation from Judge Purushottam B Jadhav, Sebi Special Judge / Additional Sessions Judge. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever."
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