Die Saudis haben sich verzockt: Vor Kurzem wurde bekannt, dass Kronprinz Mohammed bin Salman die Arbeiten an der gigantischen Wüstenstadt „The Line“, eine futuristische, 170 Kilometer lange Hightech-Stadt in der Wüste, stoppen liess.
Gründe sind mangelnder Baufortschritt, explodierende Kosten und fehlende wirtschaftliche Entwicklung. Trotz milliardenschwerer Investitionen und geplanter Unterbringung für Millionen Menschen gilt das Projekt als gescheitert.
Stattdessen verfolgt Saudi-Arabien nun eine neue Strategie: Industrie soll zuerst kommen, Menschen später. Im Fokus steht eine gigantische Wasserstofffabrik, die bis Ende 2026 südlich von „The Line“ entstehen soll. In der Nähe ist außerdem die teils schwimmende Industriestadt Oxagon geplant.
Die Investitionen sind für den Wüstenstaat Teil einer größeren Strategie. Denn Saudi-Arabien will seine Abhängigkeit von Öl und Gas mittelfristig verringern.
Die Saudis haben sich verzockt: Vor Kurzem wurde bekannt, dass Kronprinz Mohammed bin Salman die Arbeiten an der gigantischen Wüstenstadt „The Line“, eine futuristische, 170 Kilometer lange Hightech-Stadt in der Wüste, stoppen liess.
Gründe sind mangelnder Baufortschritt, explodierende Kosten und fehlende wirtschaftliche Entwicklung. Trotz milliardenschwerer Investitionen und geplanter Unterbringung für Millionen Menschen gilt das Projekt als gescheitert.
Stattdessen verfolgt Saudi-Arabien nun eine neue Strategie: Industrie soll zuerst kommen, Menschen später. Im Fokus steht eine gigantische Wasserstofffabrik, die bis Ende 2026 südlich von „The Line“ entstehen soll. In der Nähe ist außerdem die teils schwimmende Industriestadt Oxagon geplant.
Die Investitionen sind für den Wüstenstaat Teil einer größeren Strategie. Denn Saudi-Arabien will seine Abhängigkeit von Öl und Gas mittelfristig verringern.
Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." "This time we received the coordinates of enemy vehicles marked 'V' in Kyiv region," it added. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. In the past, it was noticed that through bulk SMSes, investors were induced to invest in or purchase the stocks of certain listed companies. Again, in contrast to Facebook, Google and Twitter, Telegram's founder Pavel Durov runs his company in relative secrecy from Dubai.
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