Eines Tages hatte ich einen langen, staubigen Weg zu machen. Das Wetter war schwül, die Hitze fast tropisch, und ich schmachtete. Da sah ich ein kleines Bächlein kühlen erfrischenden Wassers, und ich stand still und trank. Meint ihr, dass ich jemand um Erlaubnis gebeten oder erst gefragt hätte, ob ich trinken dürfe oder nicht? Ich wusste nicht, wem der Bach gehörte und kümmerte mich nicht darum. Er war da, und ich hatte Durst, das war genug für mich. Es war nicht nötig, dass jemand rief: „Hierher!“ Mein eignes Sehnen sagte: „Hier!“ Ich hatte Durst, und da war Wasser.
Nachdem ich getrunken hatte, bemerkte ich, dass noch einige Dürstende kamen und dass auch sie tranken. Ich sah nicht, dass jemand gekommen wäre, um sie ins Gefängnis zu führen. Das Wasser war da, und da auch Dürstende da waren, so entsprach der Vorrat dem Bedürfnis, und die Bedürftigen eigneten sich von dem Vorrat an.
- Wie seltsam, dass Gott ein Evangelium bereit hält, dessen die Menschen bedürfen, und dass es nötig ist, ihnen zuzurufen: „Hierher, hierher, hierher!“ und dass sie auch dann noch nicht kommen wollen!
O, dass sie doch durstiger wären, dass sie ihr Bedürfnis doch mehr fühlten! Dass sie mehr von ihrer Sünde überzeugt wären! Dann würden sie vielleicht ohne besondere Einladung kommen, da schon die Mitteilung von einem vorhandenen Vorrat genügen dürfte, sie zum Kommen zu veranlassen.
Aus: "Kleine Edelsteine - Geschichten, Gedanken und Gleichnisse aus C. H. Spurgeons Predigten" von Hermann Liebig.
Eines Tages hatte ich einen langen, staubigen Weg zu machen. Das Wetter war schwül, die Hitze fast tropisch, und ich schmachtete. Da sah ich ein kleines Bächlein kühlen erfrischenden Wassers, und ich stand still und trank. Meint ihr, dass ich jemand um Erlaubnis gebeten oder erst gefragt hätte, ob ich trinken dürfe oder nicht? Ich wusste nicht, wem der Bach gehörte und kümmerte mich nicht darum. Er war da, und ich hatte Durst, das war genug für mich. Es war nicht nötig, dass jemand rief: „Hierher!“ Mein eignes Sehnen sagte: „Hier!“ Ich hatte Durst, und da war Wasser.
Nachdem ich getrunken hatte, bemerkte ich, dass noch einige Dürstende kamen und dass auch sie tranken. Ich sah nicht, dass jemand gekommen wäre, um sie ins Gefängnis zu führen. Das Wasser war da, und da auch Dürstende da waren, so entsprach der Vorrat dem Bedürfnis, und die Bedürftigen eigneten sich von dem Vorrat an.
- Wie seltsam, dass Gott ein Evangelium bereit hält, dessen die Menschen bedürfen, und dass es nötig ist, ihnen zuzurufen: „Hierher, hierher, hierher!“ und dass sie auch dann noch nicht kommen wollen!
O, dass sie doch durstiger wären, dass sie ihr Bedürfnis doch mehr fühlten! Dass sie mehr von ihrer Sünde überzeugt wären! Dann würden sie vielleicht ohne besondere Einladung kommen, da schon die Mitteilung von einem vorhandenen Vorrat genügen dürfte, sie zum Kommen zu veranlassen.
Aus: "Kleine Edelsteine - Geschichten, Gedanken und Gleichnisse aus C. H. Spurgeons Predigten" von Hermann Liebig.
BY ES IST VOLLBRACHT
Warning: Undefined variable $i in /var/www/group-telegram/post.php on line 260
The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." For Oleksandra Tsekhanovska, head of the Hybrid Warfare Analytical Group at the Kyiv-based Ukraine Crisis Media Center, the effects are both near- and far-reaching. "Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders.
from ua