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🇨🇭Bhakdi mahnt: «Das Volk muss handeln!»

⚠️ NEU ab heute: Online-Petition zur Aufarbeitung der Pandemiezeit

🔺 Zum Video mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

Im neuesten Polit-Talk auf Hoch²TV wurde Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gefragt, ob es – wie es das Aktionsbündnis freie Schweiz fordert – nicht zuerst eine saubere Aufarbeitung brauche, bevor Gesetzesanpassungen wie die Teilrevision des EpG beschlossen werden. Seine klare Antwort:

«Natürlich. Und die Schweiz ist wahrscheinlich das einzige Land, wo das Volk das erzwingen kann. Und ich verstehe nicht, warum die Schweizer das nicht tun.»


Diese Worte sind mehr als ein Kommentar – sie sind ein Auftrag: Nur das Volk kann verhindern, dass falsche Lehren dauerhaft ins Gesetz geschrieben werden.

⚠️ Unterschreiben Sie jetzt die Online-Petition

❗️Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift,
dass das Schweizer Parlament seine Verantwortung wahrnimmt und eine umfassende, auf den neusten Erkenntnissen der Wissenschaft basierende Aufarbeitung vornimmt.

Gestützt darauf haben Nationalrat und Ständerat zu diskutieren, welche «notwendigen Optimierungen» im EpG letztlich verankert werden sollen.



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🧵 Wenn Therapie wirkt – und genau DAS nicht ins Schema passt

Gestern hatte ich wieder einen Fall, der zeigt, was im System manchmal schief läuft.

Ein Patient mit Hashimoto, seit Jahren auf Schilddrüsenhormone eingestellt. Wir haben seine Ernährung umgestellt, den Darm stabilisiert und die Entzündung runtergefahren.

Erst ging es ihm spürbar besser.
Ein paar Wochen später kippte es plötzlich:

Herzrasen

Nervosität

Schlafprobleme

Zittern

Druckgefühl

Schmerzen

Labor:
👉 TSH komplett unten.
Ganz klare Sache:
Er war plötzlich überdosiert.

Und nicht, weil das Medikament „falsch“ war – sondern weil sein Körper endlich wieder richtig resorbiert hat. Die gleiche Menge Hormon wirkte auf einmal viel stärker.

Er geht damit zum Arzt.
Und anstatt sich zu freuen, dass der Patient deutlich weniger Hormonersatz braucht, gab es eine Tirade über "gefährliche Heilpraktiker“.

Ernsthaft?

Der Mann braucht weniger Medikament, weil sein Stoffwechsel endlich wieder arbeitet – und genau DAS wird kritisiert?

Ich sehe das ständig:
Sobald jemand durch Ernährung, Darmtherapie oder Entzündungsreduktion besser wird, passt es nicht ins Schema –
und statt anzupassen wird geschimpft.

Das Gleiche erlebe ich bei Blutdruckpatienten:
Ernährung umgestellt → Entzündung runter → Gefäße entspannen → Blutdruck normalisiert sich. Und die alten Medikamente drücken dann zu stark.

Darum sage ich es immer wieder:

Wer seine Ernährung ändert, muss seine Medikamente mitkontrollieren.

Schilddrüsenwerte.
Blutdruck.
Symptome.
Alles beobachten.

Das ist keine „Heilpraktiker-Gefahr“.
Das ist Physiologie.

Ganzheitliche Therapie bedeutet nicht „gegen Medikamente“.
Ganzheitliche Therapie bedeutet:

Medikamente passend zur neuen Körperfunktion einstellen.

Und genau daran scheitern leider einige – nicht, weil der Patient schlechter wird, sondern weil er besser wird.

#FragDochMalAlexa #Hashimoto
#Schilddrüse #Schilddrüsenwerte
#Überdosierung #Ernährungsmedizin
#GanzheitlicheMedizin #Heilpraktikerin
#Darmgesundheit #MedikamenteAnpassen
#Blutdruck
Karottennudeln – schnell, verträglich, schmecken immer

Ich mache die mit dem Spiralschneider, dämpfe sie schonend für ein paar Minuten und gebe erst zum Schluss einen guten Tropfen Öl darüber.

Warum erst am Ende?
Weil Hitze hochwertige Öle zerstört – sowohl Geschmack als auch Fettsäuren.
So bleiben Nährstoffe und Aroma erhalten.

Dazu etwas Ingwer und Petersilie – fertig ist eine leichte, gesunde Beilage, die in jeder Küche funktioniert.

Gesundes Essen kann auch schnell gehen!

#Karottennudeln #Spiralschneider #SchonendGaren #GesundKochen #Histaminarm #SchnelleKüche #FragDochMalAlexa
Narzisstische Familien hinterlassen Spuren – und zwar nicht nur emotional.

Eine Patientin von mir trägt diese Belastung seit ihrer Kindheit. Ständige Entwertung, Manipulation, Unsicherheit – und ihr Cortisol ist entsprechend durch die Decke.
Wer mit Narzissten groß wird, lebt im Dauer-Alarmmodus. Der Körper kennt keine Ruhe mehr.

Das Problem:
Viele Psychologen kennen die Muster nur theoretisch. Sie können darüber lesen – aber sie waren nie in solchen Dynamiken gefangen. Und Menschen, die so etwas erlebt haben, merken das sofort. Sie fühlen sich nicht gesehen, nicht verstanden. Sie reden am Anfang auch kaum darüber, weil sie gelernt haben, dass sowieso niemand begreift, was da passiert.

Wenn ich typische Muster erkenne und sie anspreche, passiert aber immer dasselbe:
Die Menschen atmen auf. Endlich versteht jemand, wovon sie sprechen. Dann sprudelt alles heraus – und zum ersten Mal beginnt echte Verarbeitung.

Warum kommt Narzissmus so häufig in ganzen Familiensystemen vor?
Nicht wegen der Gene – sondern wegen Prägung und Dynamiken.

Kinder übernehmen Rollen, Verhaltensmuster, Überlebensstrategien. Wer in so einem Klima aufwächst, lernt unbewusst dieselben Strukturen weiterzugeben. Nicht jeder wird narzisstisch – aber viele entwickeln Verletzungen, die sie später in ähnliche Muster hineinziehen.

Wer körperlich und seelisch schon so erschöpft ist wie diese Patientin, braucht jemanden, der die Mechanismen wirklich kennt – nicht nur aus einem Lehrbuch.

#Narzissmus #Familiendynamiken #TraumaFolgen #Cortisol #Stressbelastung #KomplexeStrukturen #Heilpraxis #FragDochMalAlexa
Forwarded from Nius
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Merz widerspricht Merz!

Der Kanzler hat keine Skrupel, Dinge zu versprechen und zu behaupten – und dann wieder komplett zurückzunehmen. Hier sein bisheriges Best of – nichts für schwache Nerven!
Die Waltons – Gute Nacht

«Gute Nacht, John-Boy!»,
«Gute Nacht, Elizabeth!»,
«Gute Nacht, Jim-Bob!»,
«Gute Nacht, Ma!»,
«Gute Nacht, Mary-Ellen!»,
«Gute Nacht, Jason!»,
«Gute Nacht, Kinder!»

So verabschiedeten sich die Waltons in jeder Folge – eine Familienserie aus den 70er-Jahren, die für viele dieses Gefühl von Zusammenhalt und Zuhause geprägt hat.

Gute Nacht… an euch alle.
Und an wen auch immer du heute denkst.
Vielleicht fühlt es derjenige ja.

#GuteNacht #Waltons #Abendstimmung #Mondlicht #FragDochMalAlexa

https://youtu.be/oeOWv88NtC0?si=-FDzuYOl2bQ55zZm
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Heute beim Aufräumen bin ich über etwas gestolpert, das ich seit mindestens einem Jahrhundert nicht mehr in der Hand hatte:
meine alte Querflöte. 🤣

Und als wäre das nicht genug – die Noten vom „Gruß an Kiel“ UND meine uralte Grifftabelle lagen da auch noch rum. Komplettes Relikt aus meiner Spielmannszug-Zeit.
Ja, 10 Jahre Flötenlaufbahn (1982-1992)… man sieht’s mir nicht an. 😄

Damals haben wir ja diesen kleinen Pinökel oben einfach abgesäbelt, weil „man das so gemacht hat“. Warum? Keine Ahnung.
Ergebnis: Die Flöte klingt heute ein bisschen wie ich morgens vor dem ersten Kaffee.

Aber:
Ich übe den Gruß an Kiel jetzt wieder.
Der ist komplett aus dem Kopf geflutscht – aber das kriegen wir wieder hin. 💪🤣

Video der ersten schiefen Töne hänge ich dran.
Wer’s perfekt hören will – Link zum Orchester gibt’s auch.

https://youtu.be/PoQoa1QHFeI?si=hkgLNrx-95xOwf87

#Querflöte #Spielmannszug #GrußAnKiel #MusikAusDerMottenkiste #FragDochMalAlexa #Throwback #KielerKlang
Meine arme Nachbarin von oben. 🙈😂😂😂
Alfons Schuhbeck meldet sich per Videobotschaft – und plötzlich wird’s unruhig in München.

Während Alfons seine Freunde beim „Hullis“ grüßt, wirkt Michael Käfer alles andere als entspannt. Verständlich: Wer sich öffentlich gegen eine Show positioniert, die nur ein paar Hundert Meter weiterläuft, zeigt vor allem eines – Nervosität.

Und ehrlich: Alfons hat immer noch Zugkraft. Egal, was war, egal, wo er gerade steht – dieser Mann hat ein riesiges Netzwerk, persönliche Bindungskraft und eine Präsenz, die man nicht wegdiskutieren kann. München weiß das. Und ein Käfer weiß das auch.

Die Wahrheit ist:
Alfons wurde fallen gelassen, als er unten war. Jetzt orientiert er sich neu – und unterstützt diejenigen, die zu ihm stehen. Das „Hullis“ freut sich über die Botschaft, und ich finde es genau richtig, dass Alfons das macht.

Dass Käfer jetzt öffentlich mahnt, Alfons solle lieber „ruhig sein“, sagt mehr über Käfer aus als über Alfons. Wenn jemand so reagiert, dann, weil er spürt, dass ihm ein Schwergewicht den Raum streitig machen könnte.

Alfons ist immer noch jemand.
Und genau davor haben manche in München Angst.


Da geht dem Käfer der Arsch auf Grundeis, was? 😜
Gut hast Du es gemacht, Schuby.💪
Ich habe mir heute ein paar meiner alten Fotos aus dem „teatro“-Spiegelzelt angeschaut. Ich war dort mehrere Male. Es war immer eine schöne Atmosphäre, keine Frage.

Aber jetzt bin ich neugierig auf das neue Format. Neuer Ort, neues Konzept, andere Handschrift.

Ich bin gespannt, wie sich das „Hullis“ entwickelt und wie es sich im Vergleich schlägt.
Der Herbst des Lebens

Ich habe einen alten Freund, einen Pastor aus Hannover. Wir kennen uns seit über 30 Jahren. Und er hat einmal etwas gesagt, das mich bis heute nicht loslässt.

Er hat mal in einem Gottesdienst gesagt, er hat geschaut, wie hoch die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes in Deutschland ist. Aktuell: rund 79 Jahre.

Dann hat er ein Metermaß genommen. Bei 79 cm hat er es abgeschnitten. Dieses Maßband hängt seitdem im Büro an seiner Wand.

Jedes Jahr schneidet er einen weiteren Zentimeter ab.

Nicht aus einer morbiden Idee heraus, sondern als Erinnerung daran, wie schnell das Leben wirklich schrumpft – sichtbar, greifbar, unumkehrbar.
Er sagt: „Wir leben, als hätten wir unendlich Zeit. Wir schieben Träume, Entscheidungen, Begegnungen immer auf später. Aber irgendwann ist kein später mehr übrig.“

Diese Worte haben mich damals getroffen. Und sie treffen mich heute noch.

Der Herbst zeigt uns das mit voller Härte: Die Zeit rennt.
Ich sehe es in meiner Arbeit ständig.

Vor allem Menschen mit einer Krebsdiagnose sagen im Rückblick dasselbe:
Sie haben zu viel verschoben.
Sie haben auf später gehofft.
Sie dachten, sie hätten doch noch so viel Zeit.

Wir alle wissen, dass wir sterben werden. Aber wer sein Leben wirklich nutzt, wer handelt statt zu zögern, wer sich traut statt abzuwarten – der kann irgendwann leichter loslassen.

Vielleicht ist das der eigentliche Punkt:
Warten ist auch eine Entscheidung – aber meistens die falsche.
Das Leben wird nicht länger, nur weil wir zaudern. Und nichts verändert sich, wenn wir es nicht selbst in die Hand nehmen.

Der Herbst erinnert uns daran.
Unmissverständlich.

Wenn nicht jetzt – wann dann?

#Herbstgedanken #LebenJetzt #KeineZeitZuWarten #Perspektive #MutZumLeben #FragDochMalAlexa
Ich habe mir heute mal meine Facebook-Zahlen genauer angeschaut – und die Entwicklung überrascht mich selbst.

Ohne Werbung, ohne Tricksereien, ohne gekaufte Reichweite:

Über 500.000 Aufrufe in den letzten 28 Tagen
Ein einzelner Post mit über 41.000 Aufrufen
3.505 Interaktionen auf nur einem Beitrag
Die Community wächst stabil – inzwischen 7.629 Menschen
Und die Livestreams laufen hier besser als auf YouTube

Für alle, die sich mit Facebook auskennen:
Normale Posts (keine Reels!) holen bei Seiten meiner Größe meist 500 bis 2.000 Aufrufe.
50.000 gilt schon als viral.

Ich liege bei manchen Inhalten beim 20- bis 80-fachen.
Das passiert nur, wenn der Algorithmus Inhalte an viele Nicht-Follower ausspielt, weil sie geteilt, gespeichert oder lange angesehen werden.

Mit knapp 8.000 Followern solche Reichweiten zu fahren, ist alles – nur nicht „normal“.
Es zeigt einfach, dass die Themen ankommen und dass viele Menschen die Inhalte brauchen.

Ich freue mich über jeden Einzelnen, der hier mitliest.
Danke an euch – ihr seid der Grund, warum der Kanal wächst.

Und wer behauptet, hier würde „keiner zuschauen“, schaut offensichtlich nicht an den richtigen Stellen.
🔥Bitte auf dem Schirm behalten:

Im Mai und Juni 2026 bin ich in Griechenland. Blutabnahmen müssen vorher stattfinden. Nachbearbeitung online von Griechenland aus. Und nein, ich wandere nicht aus! Ich bleibe mit meiner Praxis weiterhin in Bad Zwischenahn.

Eure Alexa

https://youtu.be/eVa5G_oVG9Q?si=Hm4Zef-HRT7fwQmW
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Wenn ich solche „Chat-Bücher“ sehe, muss ich jedes Mal lachen. Weil ich genau weiß, wie 90 % der Chats in der Realität aussehen.

Er links:
„ja“
„ok“
„danke“
Daumen hoch
…und manchmal, wenn’s richtig emotional wird: „passt“.

Sie rechts:
Romane.
Erklärungen.
Gefühle.
Analyse, Rückanalyse, Meta-Analyse.
Drei Absätze über die Frage, wie der Tag war.
Ein kompletter Essay über ein Missverständnis vom letzten Dienstag.

Und genau diese Kombination sehe ich ständig bei Patienten:
Frauen versuchen Verbindung über Worte herzustellen – Männer versuchen Ruhe über Kürze herzustellen.

Das führt zuverlässig zu Frust:

sie fühlt sich nicht gehört

er fühlt sich überfahren

sie schreibt mehr

er schreibt weniger

sie interpretiert

er schweigt

und beide sind genervt

Psychologisch ist das nichts Neues – aber als Buch wäre das… na ja.
Ganz ehrlich: Die meisten Chats wären keine Bücher wert. Eher ein dünner Flyer.
Oder ein Post-It.

Deshalb musste ich bei diesem Bild so lachen. Viele Beziehungen leben kommunikativ zwischen „Roman“ und „Telegramm“. Und das sieht man dann auch schwarz auf weiß.

Aber gut – vielleicht ist das genau der Grund, warum manche Chats wirklich besonders sind. Weil sie keine Einwortwüste sind. Und auch keine Monologe.

Sondern etwas, das man tatsächlich aufheben würde.

Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch.

#PsychologieMitWitz #Kommunikation #Beziehungsdynamik
#FrauenRedenMehr #MännerRedenWeniger #Alltagspsychologie
#Missverständnisse #Partnerschaft #FragDochMalAlexa
2025/11/09 16:01:04
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